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 Der Sonnenkönig vom Bayerwald Werner Pauli ist Spitze in Solarthermie
 Der besten Sonnenkraft-Partner
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Von Paulis Geschäftspolitik und Kundennähe angetan sind auch Inge und Josef Gibis aus dem nahe gelegenen Kreuzberg |
Es ist schon eine Begegnung der etwas anderen Art. Wenn Werner Pauli zu seinen Kunden kommt, dampft der Kaffee auf dem Tisch oder die Weißwurst steht bereit. Rund um Freyung am Tor zum Nationalpark Bayerischer Wald kennt und mag man den sympathischen Heizungsbaumeister. Kein Wunder, steht doch in vielen Häusern eine Anlage, die Pauli mit seinem Team trefflich installiert hat. Mit seinen rund 30 Mitarbeitern beschäftigt sich der 40-Jährige neben der Sanitär- und Heizungstechnik bevorzugt mit solaren Themen rund um Photovoltaik und Solarthermie und auch um Klima- und Lüftungstechnik.
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Vor zwei Jahren bezog das 1993 gegründet Unternehmen sein neues Gelände am Bahnhof in Freyung. Übrigens genau so wenig von langer Hand geplant, wie alle Entwicklungsschritte Paulis. Ich habe im Leben immer aus dem Bauch heraus entschieden, so Pauli. So bleibe ich flexibel und kann mich ständig dem Markt anpassen.
Service und Know how regional anzubieten ist das Geschäftsprinzip des Freyungers. Und das bei einer breit aufgestellten Klientel. So baut er Sanitär- und Heizungsanlagen für den Privatmann, Solaranlagen für den privaten und gewerblichen Bereich. Und mit den Klima- und Lüftungstechnik bedient er fast ausschließlich den öffentlichen Bereich mit Hallenbädern, Schulen oder Krankenhäusern.
Pauli sucht bei seinen Aktivitäten immer den partnerschaftlichen Bezug zum Hersteller. Seine Kunden, meint Pauli, profitieren davon in ganz besonderem Maße. Denn die Nähe zum Industriepartner garantiert ein breitgeschultes Personal. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit SONNENKRAFT. Seine Mitarbeiter nehmen seit 2006 regelmäßig an den Schulungen in Regensburg teil. Das führt zu einer hundertprozentigen Sicherheit beim Umgang mit deren Produkten. Und dies wiederum hat zum Ergebnis, dass Pauli die kompakten Anlagen optimal für seine eigenen Energiesparpakete einsetzen kann.
Pauli schnürt solche Pakete individuell für seine Kundschaft. Gemeinsam wird mit dem Bauherrn das Anlagen-Ziel ermittelt und geplant. Dabei kommt ihm zugute, dass er als staatlich geprüfter Energieberater die für solche Konzepte notwendige Kompetenz mitbringt. Allein 2008 hat er mehr als 1.000 m² Kollektorfläche verkauft. Für seine Kunden heißt das, dass sie bis zu 50
Auch bei SONNENKRAFT sieht man solche Aktivitäten gern. Werner Pauli hat mit seinen Ideen sein Unternehmen 2008 zum am schnellsten wachsenden Partnerbetrieb entwickelt, so SONNENKRAFT-Verkaufsleiter Karl-Heinz Hartmannsgruber.
Auch im After-Sales-Bereich lässt Pauli nicht nach. Neben dem Service rund um die Uhr schenkt er seinen Kunden nach Auftragsabschluss schon mal einen Rasenmäher oder einen Grill. Und er lädt sie mit Kind und Kegel zu einer Bustour ein. Das führt dann auch schon mal zu neuen Bekanntschaften innerhalb seiner Kundschaft.
Von Paulis Geschäftspolitik und Kundennähe angetan sind auch Inge und Josef Gibis aus dem nahe gelegenen Kreuzberg. Die Steuergehilfin und der Rentner wollten ihr 1950 gebautes Heim energetisch nachhaltig versorgen. Bisher wurden die 198 m² Wohnfläche mit einem 21 kW Öl-Brennwertkessel beheizt. Seit kurzem verrichten nun auf Paulis Empfehlung 16 m² Kollektorfläche und ein 1.000-Liter-Speicher von SONNENKRAFT zusätzlich ihren Dienst. Wir haben die Anlage nicht allein wegen der Rentabilität sondern auch wegen dem Umweltschutz gekauft, versichert Inge Gibis. Und ihr Mann Josef freut sich, dass die Energieeinsparung rund 50
Das sieht auch Martin Kröber so. Der Wirt der Bergschänke in Karlsbach hat das um 1950 errichtete Gebäude 1998 gekauft und betreibt das Lokal seit 2001 selbst. Im Rahmen der Sanierung war auch die Heizungsanlage fällig. Nach eingehender Beratung durch Werner Pauli entschied er sich für eine Kombination aus Holz-Vergaserkessel und Solarthermie. Die Berechnungen des Fachmanns hatten ergeben, dass Kröber mit dieser Kombination beim Energieverbrauch am Günstigsten fährt. Vor allem, weil der Wald gleich um die Ecke liegt.
So können zukünftig die 5.000 Liter Heizöl-Jahresverbrauch gut eingespart werden. Nach Ansicht von Martin Kröber harmonieren die SONNENKRAFT-Anlage mit rund 40 m² Kollektorfläche und 3.000 Liter Pufferspeicher und der 50 kW Guntamatic Festbrennstoffkessel hervorragend mit seinem Betrieb.
Etwa 50 Prozent der Wärme werden für die Beheizung der 500 m² Betriebsfläche benötigt. Die andere Hälfte ist für die Warmwasserbereitung notwendig. Denn in Kröbers traditioneller Bayerwaldküche werden bis zu 400 Essen pro Woche zubereitet. Da gibt es viel Geschirr zu spülen und warmes Wasser wird ebenso ständig benötigt, erklärt die Chefin des Gasthauses, Maria Kröber. Das es bei den Kröbers gut schmeckt, weiß auch Werner Pauli. Er bevorzugt die Spezialität des Hauses: Rehbraten vom heimischen Wild mit Preiselbeerwildsauce, Reiberknödeln und Blaukraut.
Mit seinen Ideen und Tatendrang gehören Werner Pauli und sein Team zu den Spitzenpartnern von SONNENKRAFT. Darauf ist er ganz besonders stolz.
Weitere Informationen zum Thema gibt es bei Sonnenkraft in 93049 Regensburg. =SONNENKRAFT/BfC=
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Seit kurzem verrichten auf Paulis Empfehlung 16 m² Kollektorfläche und ein 1.000-Liter-Speicher von SONNENKRAFT zusätzlich zum Ölkessel ihren Dienst.
Foto: SONNENKRAFT/BfC
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Hier hat Werner Pauli speziell für die Familie Gibis eine Aufständerung konzipiert.
Foto: SONNENKRAFT/BfC
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Wir haben die Anlage nicht allein wegen der Rentabilität sondern auch wegen dem Umweltschutz gekauft, versichert Inge Gibis.
Foto: SONNENKRAFT/BfC
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Die Einweisung in die Anlage ist für Pauli der Start eines umfangreichen After-Sales-Programms.
Foto: SONNENKRAFT/BfC
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Im Rahmen der Sanierung der Bergschänke in Karlsbach war auch die Heizungsanlage fällig.
Foto: SONNENKRAFT/BfC
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Nach eingehender Beratung durch Werner Pauli entschied sich Gastwirt Martin Kröber für eine Kombination aus Holz-Vergaserkessel und Solarthermie.
Foto: SONNENKRAFT/BfC
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