|
|
|
Das Unternehmen

[UNDEFINED: #STARTBILD]Hansgrohe;
[/UNDEFINED]
Expansive Auslandsstrategie, internationale Strukturen, dezentrale Fertigung, flexible Prozesse. Anspruch an die Qualität. Absatzförderung auf hohem Niveau. Moderne Konzepte der Außenwirkung. Richtungsweisender Arbeitgeber.
Unsere Wachstumsstrategie ist international.
Schon seit längerem hat der Vorstand der Hansgrohe AG die grenzüberschreitende Geschäftsausweitung zum Schwerpunkt seiner Unternehmensstrategie gemacht. Die zentraleuropäischen Märkte sind konsequent erschlossen. In den USA, in Asien und Osteuropa haben wir erfolgreich Fuß gefasst. Neben Polen, Tschechien und Ungarn haben wir auch die aufstrebenden Volkswirtschaften des ehemaligen Jugoslawien besonders der EU-Beitritts- Kandidaten im Visier. Wir wollen hier von Anfang an dabei sein. Das innerhalb von nur sechs Monaten errichtete und in 2000 angelaufene Werk in Posen soll Drehscheibe für die Marktbearbeitung in Osteuropa werden.
Bei gutem Konjunkturverlauf in den USA nahm das Geschäft von Hansgrohe in 2000 eine positive Entwicklung mit weit überdurchschnittlichen Steigerungsraten. Aufgrund der vor Ort in Atlanta etablierten Fertigung und der damit verknüpften schnellen Lieferbereitschaft sind wir aus unserer zunächst klassischen Exporteur-Rolle in den Status des »local players« hineingewachsen. Asien ist inzwischen so interessant geworden wie die USA. Unsere 100-prozentige Tochter in Shanghai hat ihren Umsatz in 2000 verdoppelt. Entscheidend dafür ist auch hier die Präsenz vor Ort: Shanghai ist mit Singapur Drehscheibe unserer Strategie in Asien, die das Ziel verfolgt, ein bedeutender europäischer Anbieter zu werden.
Aktuelle Beispiele umweltfreundlicher Fertigung.
Anlagen zur Wärmerückgewinnung recyceln den hohen Energieanteil der Haustechnik. Jährlich sparen wir allein im Werk Schiltach West dadurch rund 2,7 Millionen kWh und 540 t Treibgas CO2 ein.
Die Kunststoff-Galvanik setzt gegenüber konventioneller Technik den Wasserverbrauch auf die Hälfte herab bei mehreren Tausend Kubikmetern pro Jahr ein bemerkenswertes Resultat.
UV-Licht reinigt Nickelbäder von organischen Abfallprodukten. Der Abfallberg wird kleiner, die gereinigten Bäder können länger eingesetzt werden.
Verchromte Kunststoffabfälle werden in einen Entsorgungskreislauf eingebracht. Die Rohstoffe werden zurück gewonnen, die Deponien entlastet.
Strömungsmessgeräte spüren feinste Verluste in der Druckluftversorgung auf. Die Lüftungsanlagen laufen nur dann, wenn sich Menschen in den Räumen befinden.
|  |  |
Zurück zu Weitere Informationen
S e i t e n a n f a n g
|