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Kommunen profitieren durch vorsorgliche Rohrüberwachung
Schnelle und punktgenaue Leckortung spart Verluste und Kosten

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   LECKORTUNG
Mit Hilfe modernster Mess- und Überwachungssysteme ist es der Hösbacher Wenzel GmbH mit ihrem bundesweiten Franchise-Verband Werotec möglich, Bruch- und Leckstellen rasch und punktgenau zu orten. Schon kleinste Schäden an unterirdischen oder eingebauten Wasser-, Gas- und Chemieleitungen führen zu enormen Verlusten und Kosten. Denn oft werden Leckagen erst bemerkt, wenn Flüssigkeiten oder Gase bereits an der Oberfläche sichtbar sind und eventuelle Auswirkungen für die Umwelt offensichtlich werden. Bei einem Defekt an einer Wasserrohrleitung fließen aus einem Loch von nur drei Millimeter Durchmesser bei einem Netzdruck von fünf Bar 490 Liter in einer Stunde aus, beziehungsweise 11,75 m3 pro Tag. Hier können Kommunen, Gemeinden und Auftraggeber aus öffentlicher Hand aktive Vorsorge mit Hilfe einer systematischen Rohrüberwachung treffen. Die Kosten für eine regelmäßige Überprüfung tragen sich durch den nicht eintretenden Schadensfall quasi von selbst.



Wasserpreis bereits bei fünf Euro pro Kubikmeter
Der Aufwand für eine systematische und periodische Lecksuche durch Werotec beträgt nur einen Bruchteil der Rohrnetzbetriebs- und Unterhalts– sowie der Wasserverlustkosten. Zusätzlich wird Geld durch die Vermeidung großflächiger Unterspülungen, Geländeabsenkungen und Auswaschungen gespart. Am heutigen Stand der Trinkwassersituation ist abzusehen, dass zukünftig keine Kommune, kein Industrieunternehmen und kein Betreiber einer technischen Anlage an einer laufenden Kontrolle des Versorgungsnetzes vorbeikommen wird. Und bereits heute liegt der Wasserpreis in der Region Rhein-Main bei fünf Euro pro Kubikmeter.

20 Kilometer Wasserleitung in dreieinhalb Tagen
Beim täglichen Ablesen des Wasserstands fiel dem Wasserwart einer Kommune ein deutlich erhöhter Verbrauch auf. Der umgehend verständigte Werotec-Partner begann sofort, das circa 20 Kilometer lange Wasserleitungsnetz zu überprüfen. Bereits binnen zwei Tagen konnten drei kleinere Leckagen entdeckt werden, die punktgenau geortet wurden, so dass die zur Bebebung des Schadens angeforderte Firma die Löcher gezielt schließen kann. Die komplette Überprüfung des Wasserleitungsnetzes beanspruchte lediglich dreieinhalb Tage.



Überprüfungen mittels Schall oder Hochleistungsmikrofon
Bei einer Außenleckortung mit High-Tech-Messgeräten von Werotec wird systematisch vorgegangen. Eine der dabei verwendeten Methoden ist die so genannte Korrelation, die auf der Basis von Geräuschübertragung und Streckenmessung funktioniert und vor allem für Gussleitungen geeignet ist. Aufgrund der Schallveränderungen, die ein Leck verursacht, errechnet der angeschlossene Computer die Entfernung der Sender zum Loch und misst es exakt aus. Zeitlich aufwendiger als diese Methode ist die elektro-akustische Überwachung, die mittels Hochleistungsmikrofon, Spezialverstärker und Kopfhörer funktioniert und PVC-Leitungen überprüft. Auch die Ortung mit Formiergas, einem vollkommen ungefährlichen und nicht gesundheitsschädlichen Gas, führt zum Erfolg.

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