Kachelofen und Kamin
Wohlig angenehme Strahlungswärme
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Experten bestätigen im GREENPEACE MAGAZIN

Beliebtes Material für Kunst- und Werkunterricht mit gesundheitsgefährdendem Asbest belastet
Kachelofen und Kamin
Im Wohnbereich haben wir Kachelofen und Kamin vorgesehen.
Für den Kachelofen gilt die Grundüberlegung, die angenehme Strahlungswärme zu nutzen, aber ihn nicht direkt zu beheizen. Der Sterzinger Heizungsbauer Markart brachte uns auf diese Idee. Er baut seit vielen jahren Kachelöfen im alpenländischen Stil, die aber ihre Wärme von der zentralen Heizungsanlage erhalten. Optik und Gefühl bleiben dabei erhalten. Weil wir ja mit der Pelletheizung sowieso neben der Sonnenenergie Holz zur Wärmeerzeugung nutzen, kommt uns diese Idee sehr entgegen.

Der Kachelofen aus Sterzing.
Nun hat uns der Redakteur Ralf Rohrmoser von Glasow vom Rhein-Sieg-Anzeiger etwas über den Ofensetzer Dieter Baumann vom Brölerhof in Ruppichteroth erzählt.Wir sind daraufhin zu ihm gefahren. Seine Öfen haben uns sehr beeindruckt. Er hat uns einen Entwurf für den Kamin gemacht.


Der Kachelofen vom Brölerhof.
Merke: Warum in die Ferne schweifen ...
Und dennoch ...
Im Internet haben wir die Seiten von
Tulikivi aus Finnland entdeckt. Die machen ausgefallene Kamine und Kachelöfen aus Speckstein. Auch nicht schlecht. Auch dafür gibt es Ofenbauer in der Region.

Der Kamin/Kachelofen aus Finnland
Jetzt haben wir ganz schön was nachzudenken.
Eins ist aber klar: Das Kachelofenkonzept bleibt. Keine direkte Beheizung. Und der Kamin bekommt eine große Scheibe. Damit wenigstens etwas Atmospäre bei Energiesparen bleibt.