Automatisch Warmwassersparen
Jeder Tropfen bringt ´nen Euro

Foto: AEG
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Wasserspartechnologie
Sparsamkeit mit: Top-Komfort
Wasser nach Maß
Mal schnell unter die Dusche springen
Ersparnis Komfort Sicherheit
Hoher Warmwasserkomfort auch bei niedrigen Zapfmengen
Hochleistungswarmwasserspeicher als Heizwasserpufferspeicher
Warmes Händewaschen
Die hygienische Art zu sparen
Selbstschluss-Armatur
Beim Speichern sparen
Geldbeutel und Umwelt schonen
Jeder Meter zählt
Interessant
Kaum ein Haushalt kommt heute noch ohne warmes Wasser aus. Ob zum Duschen, Baden, Waschen oder Putzen erst einmal wird das kalte Trinkwasser erwärmt. Dass man dabei auch sparen kann, weiß natürlich jeder. Dass es auch automatisch geht, hat sich noch nicht in den Köpfen der Verbraucher festgesetzt. Da kommt nun der fachlich kompetente Handwerker zum Zuge und zu einem guten Euro extra in der Tasche.
Einige Standards, um warmes Wasser zu sparen, haben sich mittlerweile durchgesetzt. Tropfende Wasserhähne lässt man reparieren, es wird geduscht statt gebadet und beim putzen der Zähne wird die Armatur artig geschlossen.
Der Fachmann weiß: Der Warmwasserverbrauch ist abhängig von der zu versorgenden Personenzahl und Art der installierten Warmwasserarmaturen. Die Konfiguration und Qualität des Warmwassersystems spielt ebenfalls eine Rolle, insbesondere für den Energieverbrauch.
Der Energiebedarf zwischen konsequentem Warmwasser-"Sparen" und der komfortablen Nutzung üblicher Warmwassereinrichtungen, wie Waschbecken, Dusche und Wanne macht im Alt- wie im Neubau etwa 20 bis 120 Liter Heizöl pro Jahr und Person aus, sagen die Experten von Buderus. Für sie bewegt sich das maximale Einsparpotenzial somit um 100 Liter Heizöl je Person im Jahr. Das wird beim Gas und anderen Energiearten ähnlich sein.
Manfred Eckermeier