Heizen mit Holzpellets aktuell wie nie zuvor
Wachsendes Angebot sichert Versorgung und stabile Preise
Die Verknappung der fossilen Energieträger Öl und Gas hat innerhalb kurzer Zeit zu rasanten Preissteigerungen geführt. Der Preis für den Brennstoff Holzpellets ist dagegen stabil und wird sich auch bei steigender Nachfrage nicht erhöhen. Dafür sorgt das wachsende Angebot an Pellets. In Deutschland und im internationalen Umfeld sind neue Produktionsstätten für Pellets entstanden und weitere befinden sich im Bau. Auch beim Rohstoff Holz ist kein Engpass zu befürchten. Denn in den Wäldern fällt wesentlich mehr Restholz an, als genutzt wird.
Verbraucher, die bereits auf die ökologische Alternative zu Öl und Gas umgestiegen sind, sind auf der sicheren Seite. Während die Preise von Öl und Gas weiter steigen, unterliegt der Pelletspreis lediglich geringen jahreszeitlichen Schwankungen. Die Stabilität des Pelletspreises ist auch in Zukunft gesichert, ebenso wie die Verfügbarkeit. Denn nicht nur die Nachfrage steigt, sondern auch das Angebot.
Derzeit produzieren in Deutschland 28 Pelletswerke knapp 300.000 Tonnen Pellets. Für die nächsten drei Jahre sind weitere 14 Produktionsstätten geplant. Kapazitätserweiterungen bestehender Pelletierwerke einbezogen, wird das Angebot an Holzpellets in den kommenden Jahren auf über eine Million Tonnen pro Jahr steigen. Dem steht ein deutlich geringerer Bedarf gegenüber. So wird der Jahresverbrauch für das Jahr 2005 voraussichtlich bei 200.000 Tonnen Pellets liegen. Dies zeigt, dass noch ein enormes Potenzial für Pelletsheizungen vorhanden ist. Da schon heute mehr produziert als verbraucht wird, exportieren einige Werke ihre Pellets bereits ins europäische Ausland.
Der Nachschub an Holz und Restholz für die Pelletsproduktion ist ebenfalls gewährleistet. Jährlich wachsen in Deutschland etwa 60 Millionen Festmeter nach. Davon werden jedoch nur 40 Millionen genutzt. Große Mengen verrotten bislang und könnten in Zukunft zur energetischen Verwertung eingesetzt werden. Mit einem landwirtschaftlichen Anbau von Energiehölzern könnten weitere Ressourcen für die Pelletsproduktion in Deutschland bereitgestellt werden. Schließlich ist die Versorgung auch durch den wachsenden internationalen Pelletsmarkt gesichert. Dort werden bereits Pellets aus Osteuropa, Skandinavien sowie Amerika gehandelt.
Einen Überblick über den wachsenden Pelletsmarkt erhalten Besucher der Fachmesse Pellets 2005 am 13. und 14. Oktober in Stuttgart. Mit 65 Ausstellern ist die Pellets 2005 Deutschlands größte Fachmesse, die sich ausschließlich auf den Bereich Pellets konzentriert. Hersteller, Großhändler, Zulieferer und Dienstleister der Pelletsbranche präsentieren ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen.
Weitere Informationen zur Pellets 2005 sowie Graphiken zur Entwicklung des deutschen Pelletsmarktes und den Standorten von Pelletierwerken finden Interessierte unter www.pellets2005.de . (Quelle: www.pellets2005.de)
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Heizung
Verbraucher, die bereits auf die ökologische Alternative zu Öl und Gas umgestiegen sind, sind auf der sicheren Seite. Während die Preise von Öl und Gas weiter steigen, unterliegt der Pelletspreis lediglich geringen jahreszeitlichen Schwankungen. Die Stabilität des Pelletspreises ist auch in Zukunft gesichert, ebenso wie die Verfügbarkeit. Denn nicht nur die Nachfrage steigt, sondern auch das Angebot.
Derzeit produzieren in Deutschland 28 Pelletswerke knapp 300.000 Tonnen Pellets. Für die nächsten drei Jahre sind weitere 14 Produktionsstätten geplant. Kapazitätserweiterungen bestehender Pelletierwerke einbezogen, wird das Angebot an Holzpellets in den kommenden Jahren auf über eine Million Tonnen pro Jahr steigen. Dem steht ein deutlich geringerer Bedarf gegenüber. So wird der Jahresverbrauch für das Jahr 2005 voraussichtlich bei 200.000 Tonnen Pellets liegen. Dies zeigt, dass noch ein enormes Potenzial für Pelletsheizungen vorhanden ist. Da schon heute mehr produziert als verbraucht wird, exportieren einige Werke ihre Pellets bereits ins europäische Ausland.
Der Nachschub an Holz und Restholz für die Pelletsproduktion ist ebenfalls gewährleistet. Jährlich wachsen in Deutschland etwa 60 Millionen Festmeter nach. Davon werden jedoch nur 40 Millionen genutzt. Große Mengen verrotten bislang und könnten in Zukunft zur energetischen Verwertung eingesetzt werden. Mit einem landwirtschaftlichen Anbau von Energiehölzern könnten weitere Ressourcen für die Pelletsproduktion in Deutschland bereitgestellt werden. Schließlich ist die Versorgung auch durch den wachsenden internationalen Pelletsmarkt gesichert. Dort werden bereits Pellets aus Osteuropa, Skandinavien sowie Amerika gehandelt.
Einen Überblick über den wachsenden Pelletsmarkt erhalten Besucher der Fachmesse Pellets 2005 am 13. und 14. Oktober in Stuttgart. Mit 65 Ausstellern ist die Pellets 2005 Deutschlands größte Fachmesse, die sich ausschließlich auf den Bereich Pellets konzentriert. Hersteller, Großhändler, Zulieferer und Dienstleister der Pelletsbranche präsentieren ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen.
Weitere Informationen zur Pellets 2005 sowie Graphiken zur Entwicklung des deutschen Pelletsmarktes und den Standorten von Pelletierwerken finden Interessierte unter www.pellets2005.de . (Quelle: www.pellets2005.de)
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