Photovoltaik: Steca kauft Wechselrichtersparte von Philips
Steca, ein mittelständisches Unternehmen für Präzisions- und Solarelektronik aus dem Allgäu, übernimmt die Wechselrichtersparte von Royal Philips, einem der größten Elektronikkonzerne der Welt. Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Unternehmen im niederländischen Eindhoven unterzeichnet. Bei den Wechselrichtern handelt es sich um Modelle mit Leistungen zwischen 0,3 und sechs Kilowatt.
Wir sind bei Ladereglern als Marktführer bekannt und haben uns bisher vor allem auf Produkte für PV-Inselsysteme konzentriert. Viele unserer Kunden sind auch in der Netzeinspeisung tätig. Mit der Produktübernahme sind wir in der Lage, kurzfristig eine komplette Wechselrichterreihe anzubieten, begründet Michael Voigtsberger, Leiter des Steca-Bereiches Solarelektronik, die Unternehmensentscheidung. Steca wolle die Wechselrichtergeräte künftig am Firmenstandort in Memmingen produzieren. An Weiterentwicklungen würde das Unternehmen zunächst gemeinsam mit Royal Philips arbeiten. (Quelle: DGS)
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Wir sind bei Ladereglern als Marktführer bekannt und haben uns bisher vor allem auf Produkte für PV-Inselsysteme konzentriert. Viele unserer Kunden sind auch in der Netzeinspeisung tätig. Mit der Produktübernahme sind wir in der Lage, kurzfristig eine komplette Wechselrichterreihe anzubieten, begründet Michael Voigtsberger, Leiter des Steca-Bereiches Solarelektronik, die Unternehmensentscheidung. Steca wolle die Wechselrichtergeräte künftig am Firmenstandort in Memmingen produzieren. An Weiterentwicklungen würde das Unternehmen zunächst gemeinsam mit Royal Philips arbeiten. (Quelle: DGS)
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