Der Bodenstoß

Bei ebenem Boden
Bodenstoß 10 mm vor fertig verputzter oder gefliester Wand, immer in die Richtung, wohin die Türe aufgeht.
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Bodenstoß 10 mm vor fertig verputzter oder gefliester Wand, immer in die Richtung, wohin die Türe aufgeht.
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Wichtig für den fachgerechten Einbau einer Massivholztür ist die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte. Türen dürfen grundsätzlich erst dann eingebaut werden, wenn das Gebäude gut ausgetrocknet ist, sonst kann sich das Holz durch die Feuchtigkeit verziehen. Auch die Wände sollten fertig ausgemalt oder tapeziert und der Fußboden verlegt sein. Sessel- bzw. Fliesenrandleisten werden dagegen erst nach dem Einbau der Tür montiert.
Beim Verlegen des Bodens sollten Sie auf die richtige Anordnung der Übergangsstöße achten. So wird der Übergangsstoß bei geschlossener Tür vom Türblatt verdeckt und ist nicht zu sehen.

Bei unterschiedlicher Bodenhöhe
Bodenstoß um 2 mm vor fertig verputzter und gefliester Wand, immer in die Richtung, wohin die Türe aufgeht. Fotos: Haberl-Türen
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Bodenstoß um 2 mm vor fertig verputzter und gefliester Wand, immer in die Richtung, wohin die Türe aufgeht. Fotos: Haberl-Türen
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Zusammenfassend
Der Türeinbau erfolgt in der Regel nach fertiger Wand und fertig verlegtem Boden.
Die Bodenrandleisten (Sesselleisten oder Bodenrandfliesen dürfen erst nach erfolgter Türenmontage verlegt werden. Die Bodenstöße sind lt. Skizze herzustellen. (Quelle: Haberl-Türen)
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