Neuerungen bei den KfW-Förderprogrammen
Kreditanträge über rund 5 Milliarden Euro konnte die KfW-Förderbank seit Anfang Februar in den Programmen der Förderinitiative "Wohnen, Umwelt, Wachstum" verzeichnen. Diese überaus große Nachfrage hat nun die KfW zu einigen moderaten Änderungen in den Förderprogrammen veranlasst.
So wurden zunächst zum 19. Mai und nochmals zum 1. Juni die Zinssätze im CO2-Gebäudesanierungsprogramm, im Programm "Wohnraum Modernisieren" und im Programm "Ökologisch Bauen" leicht erhöht. Außerdem wird im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms der für das Erreichen des Neubau-Energieniveaus eingeräumte Tilgungszuschuss von 15 auf 10 Prozent reduziert. Dies gilt für Anträge, die ab dem 1. Juni bei der KfW eingehen. Ebenfalls ab 1. Juni wird die Fenstererneuerung im Programm "Wohnraum Modernisieren" nicht mehr als "Öko-Plus"-, sondern nur noch als "Standard"-Maßnahme gefördert. (Quelle: IEU)
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Energie
So wurden zunächst zum 19. Mai und nochmals zum 1. Juni die Zinssätze im CO2-Gebäudesanierungsprogramm, im Programm "Wohnraum Modernisieren" und im Programm "Ökologisch Bauen" leicht erhöht. Außerdem wird im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms der für das Erreichen des Neubau-Energieniveaus eingeräumte Tilgungszuschuss von 15 auf 10 Prozent reduziert. Dies gilt für Anträge, die ab dem 1. Juni bei der KfW eingehen. Ebenfalls ab 1. Juni wird die Fenstererneuerung im Programm "Wohnraum Modernisieren" nicht mehr als "Öko-Plus"-, sondern nur noch als "Standard"-Maßnahme gefördert. (Quelle: IEU)
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