Vorteile für eine Kesselerneuerung im Jahr 2006: Jetzt modernisieren!
Mehrwertsteuererhöhung, gesetzliche Vorschriften oder zu hoher Energieverbrauch: Es gibt genügend Gründe, die alte Heizungsanlage so schnell wie möglich auf Vordermann zu bringen. Zuschüsse und günstige Energiespar-Darlehen unterstützen die Installation moderner Heizsysteme. Noch sind die Rahmenbedingungen für sanierungswillige Hauseigentümer gut, wie der Initiativkreis Erdgas & Umwelt betont. Doch wie lange noch?
Wer eine Heizung mit unnötig hohem Energieverbrauch einfach weiterlaufen lässt, nimmt gleich mehrere Kostenfallen in Kauf: Die Heizkostenrechnung wird immer höher. Und wenn der Schornsteinfeger auf der Grundlage der Energieeinsparverordnung (EnEV) das baldige Aus für den Kessel-Oldtimer ankündigt, dann wird die Modernisierung ab 2007 allein schon wegen der gestiegenen Mehrwertsteuer teurer.
Wer dagegen rasch handelt, kann schon in der nächsten Heizperiode Brennstoffkosten sparen. Zudem enthält die Handwerkerrechnung bis Ende 2006 nur 16 Prozent Mehrwertsteuer. Und schließlich können attraktive Förderprogramme genutzt werden, wenn zum Beispiel ein alter Heizkessel von einer modernen Gasbrennwertanlage in Kombination mit Solarkollektoren ersetzt wird. So unterstützt die KfW Förderbank die Heizungserneuerung neben anderen Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs mit zinsgünstigen Darlehen. Trotz leicht gestiegenen Zinssätzen bieten die Programme nach Angaben des Initiativkreises Erdgas & Umwelt nach wie vor hervorragende Konditionen.
Zusätzlich kann für die Solarwärmeanlage ein Zuschuss beantragt werden. Auch hier wurden die Fördersätze jüngst gesenkt. Anlagen zur Warmwasserbereitung erhalten pro Quadratmeter Kollektorfläche 54,60 Euro, Anlagen zur Heizungsunterstützung 70,20 Euro. Nach Informationen des Initiativkreises Erdgas & Umwelt werden die Anträge in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Auch hier zahlt sich also schnelles Handeln aus.
Abwarten bringt nichts, lautet die abschließende Bewertung des Initiativkreises Erdgas & Umwelt angesichts der derzeitigen Situation. Wer sich über die Heizungsmodernisierung mit Erdgas und Solar informieren möchte, kann die kostenlose Broschüre Natürlich im Vorteil mit Sonnenenergie anfordern: IEU-Hotline 0 18 02/34 34 52 (6 Cent pro Gespräch) oder www.ieu.de . (Quelle: IEU)
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Heizung
Wer eine Heizung mit unnötig hohem Energieverbrauch einfach weiterlaufen lässt, nimmt gleich mehrere Kostenfallen in Kauf: Die Heizkostenrechnung wird immer höher. Und wenn der Schornsteinfeger auf der Grundlage der Energieeinsparverordnung (EnEV) das baldige Aus für den Kessel-Oldtimer ankündigt, dann wird die Modernisierung ab 2007 allein schon wegen der gestiegenen Mehrwertsteuer teurer.
Wer dagegen rasch handelt, kann schon in der nächsten Heizperiode Brennstoffkosten sparen. Zudem enthält die Handwerkerrechnung bis Ende 2006 nur 16 Prozent Mehrwertsteuer. Und schließlich können attraktive Förderprogramme genutzt werden, wenn zum Beispiel ein alter Heizkessel von einer modernen Gasbrennwertanlage in Kombination mit Solarkollektoren ersetzt wird. So unterstützt die KfW Förderbank die Heizungserneuerung neben anderen Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs mit zinsgünstigen Darlehen. Trotz leicht gestiegenen Zinssätzen bieten die Programme nach Angaben des Initiativkreises Erdgas & Umwelt nach wie vor hervorragende Konditionen.
Zusätzlich kann für die Solarwärmeanlage ein Zuschuss beantragt werden. Auch hier wurden die Fördersätze jüngst gesenkt. Anlagen zur Warmwasserbereitung erhalten pro Quadratmeter Kollektorfläche 54,60 Euro, Anlagen zur Heizungsunterstützung 70,20 Euro. Nach Informationen des Initiativkreises Erdgas & Umwelt werden die Anträge in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Auch hier zahlt sich also schnelles Handeln aus.
Abwarten bringt nichts, lautet die abschließende Bewertung des Initiativkreises Erdgas & Umwelt angesichts der derzeitigen Situation. Wer sich über die Heizungsmodernisierung mit Erdgas und Solar informieren möchte, kann die kostenlose Broschüre Natürlich im Vorteil mit Sonnenenergie anfordern: IEU-Hotline 0 18 02/34 34 52 (6 Cent pro Gespräch) oder www.ieu.de . (Quelle: IEU)
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