Innovativer Brunnenbau
Die EDI Exploration Drilling International GmbH mit Sitz in Haltern am See hat eine Technologie entwickelt, mit der sich Trinkwasservorkommen um bis zu 40 Prozent kostengünstiger als auf herkömmlichem Wege erschließen lassen. Diese Kostenvorteile resultieren vor allem daraus, dass beim Einsatz des EDI-Systems nur eine einzige Bohrung notwendig ist, um den geologischen Schichtaufbau unterhalb der Erdoberfläche zu analysieren und die Grundwasser führende Schicht zu finden, die für die Trinkwassernutzung am besten geeignet ist. Im konventionellen Verfahren sind hierzu in der Regel mehrere Bohrungen notwendig.
Trinkwasser wird in erster Linie über Brunnen gewonnen. Je wasserärmer ein Gebiet ist, umso tiefer muss gebohrt werden. Ob aber das Wasser, das als erstes gefunden wird, für einen Trinkwasserbrunnen nutzbar gemacht werden kann, ist keineswegs sicher. Oft gibt es mehrere, voneinander getrennt verlaufende Schichten, die Wasser führen. Diese Schichten - von Fachleuten "Grundwasserhorizonte" genannt - können neben Süßwasser auch Salzoder Brackwasser sowie mit Nitraten, Pestiziden oder Bakterien kontaminiertes Wasser enthalten. Um sicher zu gehen, dass dies nicht der Fall ist, waren bisher diverse Bohrungen sowie der Bau mehrerer Brunnen in unterschiedlicher Tiefe notwendig. Entsprechend hoch waren die Kosten.
EDI Fluid Finder reduziert die Zahl notwendiger Bohrungen und Brunnen
Mit dem Fluid Finder lässt sich der bisherige Aufwand - und die Zahl notwendiger Bohrungen und Brunnen - erheblich reduzieren. Oberhalb des Bohrmeißels eingebaut, können mit dem Gerät schon während des Bohrvorgangs an jedem beliebigen Punkt Proben gezogen und Analysen durchgeführt werden. Mit einer einzigen Bohrung lässt sich so die komplette Schichtformation darstellen und der optimale Grundwasserhorizont finden. Da die Kosten für eine Wasserverprobung und der erforderliche Brunnenausbau für die Verprobung in konventioneller Weise mit zunehmender Bohrtiefe exponentiell steigen, stellt dies den entscheidenden Kostenvorteil dar.
Die EDI Exploration Drilling International GmbH ist eine Tochtergesellschaft der amerikanischen Invision Capital Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0JKCN, ISIN: US46184W2098) sowie in New York (OTC BB: IVCA.OB) gehandelt werden. Weitere Informationen auch im Internet unter www.edipower.com . (Quelle: presseportal.de)
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Wasser
Trinkwasser wird in erster Linie über Brunnen gewonnen. Je wasserärmer ein Gebiet ist, umso tiefer muss gebohrt werden. Ob aber das Wasser, das als erstes gefunden wird, für einen Trinkwasserbrunnen nutzbar gemacht werden kann, ist keineswegs sicher. Oft gibt es mehrere, voneinander getrennt verlaufende Schichten, die Wasser führen. Diese Schichten - von Fachleuten "Grundwasserhorizonte" genannt - können neben Süßwasser auch Salzoder Brackwasser sowie mit Nitraten, Pestiziden oder Bakterien kontaminiertes Wasser enthalten. Um sicher zu gehen, dass dies nicht der Fall ist, waren bisher diverse Bohrungen sowie der Bau mehrerer Brunnen in unterschiedlicher Tiefe notwendig. Entsprechend hoch waren die Kosten.
EDI Fluid Finder reduziert die Zahl notwendiger Bohrungen und Brunnen
Mit dem Fluid Finder lässt sich der bisherige Aufwand - und die Zahl notwendiger Bohrungen und Brunnen - erheblich reduzieren. Oberhalb des Bohrmeißels eingebaut, können mit dem Gerät schon während des Bohrvorgangs an jedem beliebigen Punkt Proben gezogen und Analysen durchgeführt werden. Mit einer einzigen Bohrung lässt sich so die komplette Schichtformation darstellen und der optimale Grundwasserhorizont finden. Da die Kosten für eine Wasserverprobung und der erforderliche Brunnenausbau für die Verprobung in konventioneller Weise mit zunehmender Bohrtiefe exponentiell steigen, stellt dies den entscheidenden Kostenvorteil dar.
Die EDI Exploration Drilling International GmbH ist eine Tochtergesellschaft der amerikanischen Invision Capital Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0JKCN, ISIN: US46184W2098) sowie in New York (OTC BB: IVCA.OB) gehandelt werden. Weitere Informationen auch im Internet unter www.edipower.com . (Quelle: presseportal.de)
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