Bauen mit Weitblick
Holzfertighäuser

Fertighäuser haben auch deshalb Konjunktur, weil man mit ihnen konsequent aufs Energiesparen setzen kann. Foto: djd/Fingerhaus
Etwa jedes siebte Haus, das in Deutschland gebaut wird, ist mittlerweile bereits ein Fertighaus. Ein Grund für den anhaltenden Erfolg: Die Hersteller treffen immer stärker auf ökologisch orientierte Kunden. Die zusätzlichen Kosten für ein Niedrigenergiehaus haben sich schon in zwei bis fünf Jahren amortisiert, außerdem wird eine Energie sparende Bauweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert.
Konsequent auf ein intelligentes Energiekonzept setzt z.B. der Anbieter FingerHaus GmbH (www.fingerhaus.de ). Mit der Aktion "Energie Plus" und einem 3-Punkte-Plan werden Bauherren auf dem Weg ins eigene Haus unterstützt. Punkt eins ist die Energie sparende Bauweise: Die Niedrigenergiehäuser haben dank der Holzfertigbauweise extrem gute Dämmwerte.
Punkt zwei ist die intelligente Heiztechnik, die erneuerbare Energien nutzt. Sie liegt im Anschaffungspreis etwas höher als eine Öl- oder Gasheizung. Attraktiv wird sie jedoch auf lange Sicht durch besonders niedrige Betriebs- und Heizkosten. Der Kunde kann sich individuell für eine Erdwärmepumpe, Pelletheizung, Luft-/Wasser-Wärmepumpe oder eine andere Lösung entscheiden.
Punkt drei sind die günstigen Zinskonditionen der KfW für den Bau besonders Energie sparender Gebäude und den Einbau von umweltfreundlichen Heiztechniken. Seit Anfang Februar gelten nochmals deutlich gesenkte Zinssätze im Förderprogramm "Ökologisch Bauen". (Quelle: djd/pt)
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