Vorfahrt für Holzbauten
Öffentliche Gebäude

Holz ist nach Ansicht der Deutschen das Baumaterial Nummer eins, wenn es um öffentliche Gebäude geht. Foto: djd/Holzabsatzfonds
Ob Rathaus oder Schwimmbad, Kindertagesstätte oder Verwaltungsgebäude: Holz ist nach Ansicht der Deutschen das Baumaterial Nummer eins, wenn es um öffentliche Gebäude geht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid. Drei Viertel sind der Meinung, dass Städte und Gemeinden Holz stärker bei kommunalen Bauvorhaben einsetzen sollten. 44 Prozent der Befragten wünschen sogar, dass überwiegend Holz beim Bau öffentlicher Gebäude eingesetzt werden sollte.
Ein knappes Drittel sprach sich für Ziegel aus, zehn beziehungsweise neun Prozent würden Glas und Beton den Vorrang geben. Das Ergebnis bestätigt den aktuellen Trend in Deutschland: "Unsere Gesellschaft stellt heute höhere Ansprüche an ihr Lebensumfeld und besinnt sich zurück auf den humanen Bau- und Werkstoff Holz", erklärt Dr. Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund.
Ein wichtiger Grund dafür, dass Holz so hoch im Kurs steht: Fast alle Umfrageteilnehmer legen Wert darauf, dass öffentliche Gebäude freundlich und natürlich wirken und die Baumaterialien gesundheitlich und ökologisch verträglich sind. Dabei schätzen die Befragten den natürlichen Baustoff Holz besonders positiv ein. Rund 90 Prozent beurteilen die Wohngesundheit und Umweltverträglichkeit von Holz mit "sehr gut" oder "gut". Informationen zum natürlichen Baustoff Holz unter www.infoholz.de (Quelle: djd/pt)
Zurück zu
