Schattenseiten beim Heizen mit Holz?
Feinstaubbelastung

Für eine rückstandslose Holzverbrennung ist die optimale Luftzufuhr unerlässlich. Foto: djd/HWAM
Kamine und Kaminöfen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und das nicht ohne Grund: Jeder eingesparte Liter Heizöl oder Gas entlastet die Umwelt. Denn Holz verbrennt Kohlendioxid neutral und setzt nur so viel CO2 frei, wie der Baum zuvor während der Wachstumsphase gespeichert hat. Inzwischen warnt das Umweltbundesamt jedoch vor Feinstaubbelastungen durch kleine und mittlere Holzfeuerungsanlagen und plant die Emissionsgrenzwerte zu senken. Wie viel Feinstaub aber tatsächlich ausgestoßen wird, hängt wesentlich von Art und Alter des Kaminofens ab.
Mit Kaminöfen von Hwam Heat Design ist man auf der sauberen Seite, denn der skandinavische Marktführer hat alle seine Modelle serienmäßig mit einer patentierten Automatik ausgestattet, die den Brennprozess optimal steuert. So benötigt das Holz während der Anbrenn-, der Verbrennungs- und der Ausbrennphase jeweils eine völlig andere Luftzufuhr, um so rückstandslos wie möglich zu verbrennen. Das kann man getrost der Automatik überlassen, denn die Kaminöfen sind schon heute gemäß strengsten europäischen Normen zugelassen. Einmal entzündet, reicht es völlig aus, hin und wieder Holz nachzulegen und ansonsten die wohlige Wärme und die einmalige Atmosphäre des prasselnden Feuers zu genießen. Die komplette Modell-Palette sowie viele nützliche Informationen findet man unter www.hwam.de (Quelle: djd/pt)
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