Fürs Alter sparen - mit der Wärmepumpe
Heizkosten halbieren

Wer beim Sanieren einer Heizanlage oder beim Neubau eine Wärmepumpe einbaut, kann seine Heizkosten drastisch verringern. Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen
Steigende Energiepreise haben Öl- und Gasrechnungen empfindlich verteuert. Wer beim Sanieren einer bestehenden Heizanlage oder beim Neubau eines Hauses eine Wärmepumpe einbaut, kann seine Heizkosten drastisch verringern. Wärmepumpen sind deshalb heute stark gefragt. Auch wenn die Einbaukosten zunächst höher als bei anderen Systemen sein können, durch die Heizkostenreduzierung und eine sinnvolle Verwendung des ersparten Geldes wird die Investition insgesamt zum effektiven Sparschwein. Besonders vorausschauend verhält sich beispielsweise, wer das ersparte Geld in seine private Altersvorsorge steckt - so wird die Wärmepumpe zur langfristigen Finanzanlage!
Die Wärmepumpen-Technik bezieht die Wärme aus Erdreich, Wasser oder Luft. Diese in der Umwelt gespeicherte und kostenlose Sonnenenergie wird völlig emissionsfrei nutzbar gemacht. Damit kann man unabhängig vom Ölpreis kostengünstig, umweltfreundlich und zukunftssicher heizen. Für den Umbau der bestehenden Heizanlage sollte man an einem sehr kalten Tag die Vorlauftemperatur seiner Heizung ablesen. Anhand dieser nimmt der Fachmann eine Bewertung vor und legt die Wärmepumpenanlage fachgerecht aus. Geschieht dies nicht in diesem Winter, verlieren Hausbesitzer ein ganzes Jahr! Mit über 80.000 installierten Anlagen ist Ochsner der Spezialist und Technologieführer für die Nachrüstung von Wärmepumpen. Infos unter www.ochsner.de (Quelle: djd/pt)
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