Sauberer Strom für die Bundesregierung
Ökostrom mit Zertifikat

Garantiert sauberen Strom bekommt man aus Hamburg. Foto: djd/LichtBlick - Die Zukunft der Energie
Wann ist Strom wirklich ökologisch "sauber"? Die Frage beschäftigt alle, die sich nur ein wenig mit Umweltschutz befassen und ihren Anbieter wechseln wollen. Strom ist dann sauber, wenn er aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen wird, also aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse. Leider lässt sich ein solcher, umweltgerechter Strom nicht von elektrischer Energie unterscheiden, die aus umweltschädlichen Quellen stammt.
Wirkliche Sicherheit gibt nur der Anbieterwechsel zu einem verlässlichen Lieferpartner, wie dem Hamburger Energieunternehmen LichtBlick. Dieser Stromanbieter (www.lichtblick.de), der in der Vergangenheit schon mehrfach für seine Bemühungen um den Umweltschutz, für seine kundenfreundliche Transparenz bei der Preiskalkulation sowie für sein besonders kompetentes und hilfsbereites Call-Center ausgezeichnet wurde, liefert seinen mittlerweile über 220.000 Privat- und über 50.000 Firmenkunden, zu denen demnächst auch das Bundesumweltministerium gehört, Ökostrom mit Zertifikat. Dafür dass der Strom von LichtBlick zudem auch noch bezahlbar ist, wurde Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer des Ökostrom-Marktführers, kürzlich von der Zeitschrift Capital und der Umweltorganisation WWF Deutschland als Öko-Manager des Jahres 2006 ausgezeichnet. (Quelle: djd/pt)
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