Klimawandel - was tun?

Jeder Heizkörperregler wird von einer zentralen Bedieneinheit per Funk zeitgesteuert auf- oder zugedreht.
Foto: djd/Honeywell
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Stolze 78 Prozent der Energiekosten entfallen durchschnittlich in einem Wohnhaus auf die Heizung. Wer aktiv dazu beitragen will, den CO2-Ausstoß im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten zu beeinflussen, sollte daher sein Heizverhalten genauer unter die Lupe nehmen. Denn schon ein Grad weniger in den Räumen führt zu einer Energieeinsparung von rund sechs Prozent.
Weniger heizen nutzt also der Umwelt und dem Geldbeutel unmittelbar. Ist die Alternative zu gut beheizten Räumen also der Schafwollpullover oder ein dickes Daunenbett? Sparen lässt sich heute auch ohne Komfortverzicht. Denn viele Räume werden beheizt, auch wenn sie gerade gar nicht in Benutzung sind.
Genau auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt
Oft wird einfach das lästige Auf- und Zudrehen der Thermostatregler vergessen. Wer aber abends von der Arbeit nach Hause kommt und nicht erst im Wohnzimmer frieren will, der lässt womöglich die Heizung bewusst den ganzen Tag über laufen. Dabei kann ein Regelsystem wie CM Zone (www.cmzone.de ) von Honeywell heute eine zeitgesteuerte Regelung jedes einzelnen Raumes vornehmen. Eine zentrale Steuereinheit regelt die Heizkörper individuell nach einem Programm, das auf die Gewohnheiten und Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist. Beim Aufstehen ist das Bad schon mollig warm. Verlässt etwa die ganze Familie das Haus morgens um sieben, wird die Temperatur in allen Räumen abgesenkt, und abends ist das Wohnzimmer bis zum Schlafengehen wohltemperiert.
Bis zu 30 Prozent sparen ohne neue Heizung
Das System lässt sich mit geringem Aufwand nachträglich installieren. Denn die zentrale Steuereinheit kommuniziert über Funktechnik mit den einzelnen Reglern direkt an den Heizkörpern. Aufwendige Installationen wie das Verlegen von Leitungen in alle Zimmer sind daher nicht nötig. Bis zu 30 Prozent der Heizenergie lässt sich alleine mit einer optimalen Heizkörperregelung einsparen, ohne dass am eigentlichen Heizsystem Veränderungen vorgenommen werden. Dank der hohen Einsparungen zahlt sich die Investition schon nach wenigen Jahren aus. Quelle: djd/pt
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