Der Traum vom umweltfreundlichen Haus

Ruhige Lage, eigener Garten ... Wer wünscht sich das nicht? Damit der Traum vom eigenen Haus wahr werden kann, bedarf es einer soliden Finanzierung. (Foto: epr/HypothekenBoerse)
Immer mehr entscheiden sich für ein eigenes Haus. Wer sich dabei für ein Niedrigenergiehaus entscheidet, schont nicht nur die Umwelt, sondern senkt gleichzeitig seine Energiekosten. Bis zu 85 Prozent weniger Energie als herkömmliche Gebäude verbraucht das Niedrigenergiehaus aufgrund seiner ökologischen und ökonomischen Bauweise, denn durch optimale Dämmmaßnahmen werden Wärmeverluste vermieden und Wärmequellen bestmöglich ausgenutzt.
Wer außerdem auf Solarenergie setzt, kann durch den Verkauf des so erzeugten Stroms mit weiteren Einnahmen rechnen. Bevor jedoch die Gewinne eingefahren werden können, kommen auf den Bauherrn höhere Investitionskosten zu. Diese Mehrkosten betragen zwischen 20.000 und 40.000 Euro.
Förderprogramme, wie das der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), helfen bei der Finanzierung. Im Kreditprogramm Ökologisch bauen" beispielsweise gewährt die KfW zinsverbilligte Darlehen, die bis zu 50.000 Euro Investitionskosten pro Wohneinheit abdecken. Allerdings kann ein Antrag auf Förderung nicht direkt bei der KfW erfolgen, sondern muss immer über eine Hausbank laufen. Erst wenn hier ein dokumentiertes Finanzierungsgespräch vorliegt, kann die KfW aktiv werden. Bei der Wahl der geeigneten Bank stehen dem Bauinteressenten bundesweit zahlreiche Kreditinstitute zur Verfügung. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sich Baugeld aus dem Internet zu borgen. Insbesondere Direkt- und Online-Banken bieten oftmals bessere Konditionen als die Großbanken.
Die HypothekenBoerse beispielsweise, ein bundesweit tätiger Vermittler von Immobiliendarlehen, bietet mit ausgewählten Bankpartnern KfW-Konditionen um 0,5 Prozent günstiger als Hausbanken an. Die Spezialisten stellen sicher, dass Kreditsumme und KfW-Mittel in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen und die Restfinanzierung auch langfristig tragbar bleibt. Unter www.hypothekenboerse.de können Interessenten Anträge und Formulare herunterladen. Außerdem stehen in bundesweit 13 Regionalbüros Berater zur persönlichen Betreuung telefonisch oder per Mail zur Verfügung. Mehr unter www.hypothekenboerse.de . Quelle: epr
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