Thermisch sanieren
Nachträgliches Dämmen schont Klima und spart Geld

Passt in jede Ritze: Dank seiner flockigen Struktur kann Zellulose auch dort eingesetzt werden, wo andere Dämmungen aufgrund der baulichen Konstruktion nicht verwendet werden können. (Foto: epr/Isocell)
20 Prozent der klimaschädlichen C02-Emissionen in Deutschland werden durch Gebäudewärme verursacht. Hinzu kommen Energieverluste aufgrund schlecht gedämmter Dachräume, besonders im Winter.
Mit einer thermischen Sanierung mittels Zellulosedämmung können jedoch auch Altbauten nachträglich effektiv gedämmt werden. Das schafft nicht nur ein gesundes, behagliches und umweltschonendes Wohlfühlklima, sondern rechnet sich auch. Schließlich verhindert eine gute Dämmung, dass wertvolle Energie unkontrolliert entweicht.

Wer mit Zellulose dämmt, muss kein schweres Baumaterial mehr auf den Dachboden tragen, denn die Zellulose wird direkt am LKW in eine Maschine gefüllt und gelangt durch einen Schlauch in die Hohlräume. (Foto: epr/Isocell)
Eine Zellulosedämmung von Isocell etwa kann den Heizenergiebedarf sofort um bis zu 30 Prozent senken. Mehr unter www.isocell.at . Quelle: epr
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