Noch mal von vorn
Fangen wir noch einmal ganz von vorne an. Familie Meier hat ein Haus. Das ist dreißig Jahre alt. Umfassende Instandhaltungsmaßnahmen hat sie nicht durchgeführt. Und die Heizung nimmt der Schornsteinfeger nicht mehr ab. Was ist zu tun?
Zunächst sollte Familie Meier den Ist-Zustand ihres Hauses ermitteln. Wie viel Wärme verbrauchen wir übers Jahr? Wie viel Wärme verbrauchen vergleichbare Häuser? Wie viel Wärme blase ich zum Schornstein heraus und wie viel durch Fenster und Wände? Und wie behalte ich die Wärme zukünftig im Haus? Und wie viel Wärme muss ich produzieren? Und wie produzieren wir diese Wärme kostengünstig? Und wie sollen wir das alles bezahlen?
Das kann die Familie Meier alles gar nicht selber wissen. Was sie braucht, ist einen fachkundigen Berater. Der alles untersucht und ihr einen Vorschlag unterbreitet, der speziell auf sie zugeschnitten ist. Fachleute nennen das ein energetisches Konzept.
Darin kann natürlich die Sonne eine wichtige Rolle spielen. Wenn das Haus genug Sonnenstrahlung erreicht. Und das oft genug im Jahr. Und wenn genug Speichermöglichkeit da ist, damit auch mal eine bewölkte Woche überbrückt werden kann. Und wenn eine ergänzende Heizmöglichkeit geschaffen wird, wenn auch die Speicher nicht mehr ausreichen. Und wenn dafür gesorgt wird, die Wärme in Überschuss-Situationen (hat man im Sommer) sinnvoll zu nutzen. Zum Beispiel zum Kühlen.
Und weil man das Alles nicht wissen kann, gibt es Energieberater, die hier hervorragend helfen können. Die besten davon haben sich im Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V. zusammengeschlossen. Ihr Chef, Dipl. Ing. Martin Kutschka, gibt uns hier wichtige Ratschäge.
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Alles klar mit der Sonne?
Zunächst sollte Familie Meier den Ist-Zustand ihres Hauses ermitteln. Wie viel Wärme verbrauchen wir übers Jahr? Wie viel Wärme verbrauchen vergleichbare Häuser? Wie viel Wärme blase ich zum Schornstein heraus und wie viel durch Fenster und Wände? Und wie behalte ich die Wärme zukünftig im Haus? Und wie viel Wärme muss ich produzieren? Und wie produzieren wir diese Wärme kostengünstig? Und wie sollen wir das alles bezahlen?
Das kann die Familie Meier alles gar nicht selber wissen. Was sie braucht, ist einen fachkundigen Berater. Der alles untersucht und ihr einen Vorschlag unterbreitet, der speziell auf sie zugeschnitten ist. Fachleute nennen das ein energetisches Konzept.
Darin kann natürlich die Sonne eine wichtige Rolle spielen. Wenn das Haus genug Sonnenstrahlung erreicht. Und das oft genug im Jahr. Und wenn genug Speichermöglichkeit da ist, damit auch mal eine bewölkte Woche überbrückt werden kann. Und wenn eine ergänzende Heizmöglichkeit geschaffen wird, wenn auch die Speicher nicht mehr ausreichen. Und wenn dafür gesorgt wird, die Wärme in Überschuss-Situationen (hat man im Sommer) sinnvoll zu nutzen. Zum Beispiel zum Kühlen.
Und weil man das Alles nicht wissen kann, gibt es Energieberater, die hier hervorragend helfen können. Die besten davon haben sich im Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V. zusammengeschlossen. Ihr Chef, Dipl. Ing. Martin Kutschka, gibt uns hier wichtige Ratschäge.
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