Warum ist Regenwassernutzung sinnvoll?
Finanziell und ökologisch begründete Maßnahmen
Die Regentonne ist sicher die bekannteste Methode zum Auffangen von Wasser. Ohne weiteres Zutun sammelt sich das Leben spendende Nass und kann gespeichert werden, bis es gebraucht wird.
Anfallende Schwierigkeiten lassen sich mit einfachen Mitteln beheben. Mancher etwa sorgt sich um die Ablage von Mückeneiern oder larven. Nicht geschützte Behälter sind in der Tat eine Brutstätte für die lästigen Stechinsekten. Doch schon ein bisschen Gaze oder feine Drahtgeflechte verhindern den unwillkommenen Besuch.
Nicht nur finanziell, besonders aus ökologischer Sicht macht die Nutzung von Regenwasser Sinn. Die Trinkwasservorkommen sind in unseren Breiten sicher noch auf lange Jahre gesichert. Der extrem heiße April 2007 hat aber entscheidende Fragen aufgeworfen und vor Augen geführt, dass Trockenheit selbst in Mitteleuropa über kurz oder lang ein Thema werden kann.
Unter diesen Umständen macht es nur Sinn, Regenwasser dort einzusetzen, wo es nicht als Lebensmittel gebraucht wird. Die Gartenbewässerung ist eines der Felder, genau so gut lassen sich mit einem zweiten Versorgungskreislauf im Haus Toiletten spülen und Waschmaschinen speisen. Moderne Technik und intelligente Steuerungen gibt es bereits, aber manchmal reicht eben auch die gute alte Regentonne.
Ist der Winter zu Ende, zeigen sich auf der Terrasse die Spuren der kalten Jahreszeit. Jetzt ist Zeit für den Frühjahrsputz, rund ums Haus wird aufgeräumt und sauber gemacht. Zeit auch für den Hochdruckreiniger, mit dem hartnäckiger Dreck von Stein- und Holzflächen, von Gartenstühlen und tischen entfernt werden kann.
Aber muss es dafür immer teures und wertvolles Trinkwasser sein? In Zisternen oder Fässern aufgefangen lässt sich dafür Regenwasser hervorragend einsetzen. Das weiche Wasser hat außerdem den Vorteil, keine Kalkablagerungen zu produzieren. Unerwünschte Verunreinigungen können einfach weg gespült werden, im Geldbeutel ist zu spüren, dass die Kosten für Frisch- wie Abwasser weg fallen.
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Regenwasser
Anfallende Schwierigkeiten lassen sich mit einfachen Mitteln beheben. Mancher etwa sorgt sich um die Ablage von Mückeneiern oder larven. Nicht geschützte Behälter sind in der Tat eine Brutstätte für die lästigen Stechinsekten. Doch schon ein bisschen Gaze oder feine Drahtgeflechte verhindern den unwillkommenen Besuch.
Nicht nur finanziell, besonders aus ökologischer Sicht macht die Nutzung von Regenwasser Sinn. Die Trinkwasservorkommen sind in unseren Breiten sicher noch auf lange Jahre gesichert. Der extrem heiße April 2007 hat aber entscheidende Fragen aufgeworfen und vor Augen geführt, dass Trockenheit selbst in Mitteleuropa über kurz oder lang ein Thema werden kann.

Unter diesen Umständen macht es nur Sinn, Regenwasser dort einzusetzen, wo es nicht als Lebensmittel gebraucht wird. Die Gartenbewässerung ist eines der Felder, genau so gut lassen sich mit einem zweiten Versorgungskreislauf im Haus Toiletten spülen und Waschmaschinen speisen. Moderne Technik und intelligente Steuerungen gibt es bereits, aber manchmal reicht eben auch die gute alte Regentonne.
Ist der Winter zu Ende, zeigen sich auf der Terrasse die Spuren der kalten Jahreszeit. Jetzt ist Zeit für den Frühjahrsputz, rund ums Haus wird aufgeräumt und sauber gemacht. Zeit auch für den Hochdruckreiniger, mit dem hartnäckiger Dreck von Stein- und Holzflächen, von Gartenstühlen und tischen entfernt werden kann.
Aber muss es dafür immer teures und wertvolles Trinkwasser sein? In Zisternen oder Fässern aufgefangen lässt sich dafür Regenwasser hervorragend einsetzen. Das weiche Wasser hat außerdem den Vorteil, keine Kalkablagerungen zu produzieren. Unerwünschte Verunreinigungen können einfach weg gespült werden, im Geldbeutel ist zu spüren, dass die Kosten für Frisch- wie Abwasser weg fallen.
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