Das Dach vor Sturmschäden schützen
Die Zeiten, in denen man Orkane lediglich aus dem Fernsehen kannte, sind endgültig vorbei. Stürme nehmen auch in Deutschland immer höhere Windgeschwindigkeiten an und stellen damit neue Anforderungen an die Sicherheit des Eigenheims, auch an das Dach.
Flachdächer zum Beispiel können bei einem starken Sturm nahezu schwerelos werden und heben nicht selten mitsamt der Unterkonstruktion ab. Bei Steildächern ist die Gefahr zwar geringer, dass das komplette Dach abgedeckt wird, doch einzelne, herabfallende Dachpfannen stellen eine Gefahr für Fußgänger oder parkende Autos dar. Die Experten von dach.de empfehlen daher, schon bei der Planung des Daches die nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Die Erfahrung aus vergangenen Stürmen hat gelehrt: generell treten bei Hartbedachungen, wie zum Beispiel Schiefer, Dachziegeln oder Dachsteinen die geringsten Schäden bei einem Sturm auf. Wenn überhaupt, lösen sich meist nur einzelne Pfannen oder Platten, die ohne allzu großen Aufwand wieder ersetzt werden können. Damit selbst einzelne Dachpfannen garantiert nicht mehr von einem Sturm gelockert oder gar aus ihrer Verankerung gelöst werden und herabfallen, können sie mit speziellen Sturmklammern einzeln an der Dachkonstruktion befestigt werden.
Eindeckungsmaterialien wie Schiefer werden grundsätzlich durch spezielle Nägel befestigt und sind sehr stabil, sodass kaum ein Stein vom Dach fällt, erklären die Experten von dach.de und empfehlen des Weiteren eine Metalldachdeckung aus Titanzink, die aufgrund ihrer mechanischen Befestigung ebenfalls eine überaus sichere Alternative darstellt.

Flachdächer zum Beispiel können bei einem starken Sturm nahezu schwerelos werden und heben nicht selten mitsamt der Unterkonstruktion ab. Bei Steildächern ist die Gefahr zwar geringer, dass das komplette Dach abgedeckt wird, doch einzelne, herabfallende Dachpfannen stellen eine Gefahr für Fußgänger oder parkende Autos dar. Die Experten von dach.de empfehlen daher, schon bei der Planung des Daches die nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Die Erfahrung aus vergangenen Stürmen hat gelehrt: generell treten bei Hartbedachungen, wie zum Beispiel Schiefer, Dachziegeln oder Dachsteinen die geringsten Schäden bei einem Sturm auf. Wenn überhaupt, lösen sich meist nur einzelne Pfannen oder Platten, die ohne allzu großen Aufwand wieder ersetzt werden können. Damit selbst einzelne Dachpfannen garantiert nicht mehr von einem Sturm gelockert oder gar aus ihrer Verankerung gelöst werden und herabfallen, können sie mit speziellen Sturmklammern einzeln an der Dachkonstruktion befestigt werden.

Eindeckungsmaterialien wie Schiefer werden grundsätzlich durch spezielle Nägel befestigt und sind sehr stabil, sodass kaum ein Stein vom Dach fällt, erklären die Experten von dach.de und empfehlen des Weiteren eine Metalldachdeckung aus Titanzink, die aufgrund ihrer mechanischen Befestigung ebenfalls eine überaus sichere Alternative darstellt.