Im Überblick: Dach-Förderprogramme
Das Thema Energieeffizienz ist in aller Munde. Während Gas- und Ölpreise stetig steigen, werden die Heizkosten immer mehr zu einer Belastung des eigenen Geldbeutels. Wer neu bauen will, muss seit Januar 2009 die Bestimmungen der EnEV einhalten und kommt deshalb nicht umhin, energieeffizient zu bauen und damit seine Nebenkosten zu senken. Großes Einsparpotenzial gibt es aber auch bei Altbauten: vor allem eine Dachsanierung hilft dabei, effektiv Heizkosten zu sparen.
Die energetische Sanierung wird von Seiten des Staates, der Kommunen und der Banken durch verschiedene Programme unterstützt. Die Unterstützung reicht dabei von zinsgünstigen Krediten und Darlehen bis hin zu Zuschüssen für bestimmte Sanierungsvorhaben. Allgemein gilt: wer eine Förderung beantragt, sollte dies vor Beginn der Bauarbeiten tun, sonst könnte die Förderung aufgrund von Formfehlern hinfällig werden. Bei einer Dachsanierung werden so genannte Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise die Wärmedämmung des Dachs und der obersten Geschoßdecke oder die Erneuerung der Dachfenster von der KfW-Bank mit maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit unterstützt. Eine nachträgliche Wärmedämmung des Dachs hat neben der Energiekostenersparnis weitere zusätzliche Vorteile. So kann im Zuge einer Sanierung das Dach schnell und einfach zu einem weiteren Wohnraum umgebaut werden und bietet beispielsweise Platz für einen Arbeits- oder Hobbyraum. Hoch entwickelte und extra schlanke Dämmstoff-Konstruktionen sorgen dafür, dass der Wohnraum dabei nicht verkleinert wird.

Die energetische Sanierung wird von Seiten des Staates, der Kommunen und der Banken durch verschiedene Programme unterstützt. Die Unterstützung reicht dabei von zinsgünstigen Krediten und Darlehen bis hin zu Zuschüssen für bestimmte Sanierungsvorhaben. Allgemein gilt: wer eine Förderung beantragt, sollte dies vor Beginn der Bauarbeiten tun, sonst könnte die Förderung aufgrund von Formfehlern hinfällig werden. Bei einer Dachsanierung werden so genannte Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise die Wärmedämmung des Dachs und der obersten Geschoßdecke oder die Erneuerung der Dachfenster von der KfW-Bank mit maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit unterstützt. Eine nachträgliche Wärmedämmung des Dachs hat neben der Energiekostenersparnis weitere zusätzliche Vorteile. So kann im Zuge einer Sanierung das Dach schnell und einfach zu einem weiteren Wohnraum umgebaut werden und bietet beispielsweise Platz für einen Arbeits- oder Hobbyraum. Hoch entwickelte und extra schlanke Dämmstoff-Konstruktionen sorgen dafür, dass der Wohnraum dabei nicht verkleinert wird.