Abdichtung von Bauwerken gestern und heute
Aber es geht auch ganz einfach. Um einen dauerhaften Schutz zu erlangen, sind vertikale und horizontale Abdichtungen, auch gegen drückendes Wasser, notwendig, so die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland. Für diese Experten historischer wertvoller Bausubstanz ist dabei die Verwendung von Lehm oder Ton eine der ältesten Arten des Schutzes erdberührter Wände vor der Einwirkung von Bodenfeuchte und Sickerwasser. Doch alle Tone oder Lehme quellen bei Wasserzutritt und schwinden beim Trocknen. Sie bekommen Risse und trennt sich von der Mauer. Beim Eindringen von Regenwasser füllen sich die Risse vor dem Mauerwerk mit Wasser an und es kommt zum Feuchteeintrag des eingedrungenen Wassers in das Mauerwerk. Im Winter besteht die Gefahr von Schäden durch Frosteinwirkung und Eislinsenbildung.
Dabei haben mineralische Abdichtungen aus denkmalpflegerischer Sicht verschiedene Vorteile:
Voraussetzung ist allerdings die Verwendung eines Materials mit gleichbleibender Qualität ohne negative Auswirkungen.
Hier haben wir mit Dernoton eineFertigmischung entdeckt, die ohne Schrumpfrisse dicht ist.
Diese spezielle, nur aus Mineralien bestehende Tonmischung, die auch nach völliger Austrocknung keine Schrumpfrisse bekommt, ist dauerhaft dicht, auch gegen drückendes Wasser (DIN 18130). Sie findet Anwendung sogar in Trinkwasserschutzzonen. Dabei ist eine Trocknung des Mauerwerks nicht nötig. Diese Mischung kann ohne vorherige Bearbeitung der Mauern verarbeitet werden. Dabei reicht eine besenreine Säuberung völlig aus.
Sie kann auch von Laien verarbeitet werden. Und sogar in einzelnen Abschnitten eingebaut werden. Dazu ist Dernoton fast ganzjährig zu verarbeiten. Und, besonders wichtig für die Geldbörse, diese Fertigmischung ist auch noch wesentlich kostengünstiger in der Anwendung als andere Abdichtungsverfahren.
Dernoton-Fertigmischung BA kann entweder als lose Schüttung oder als Big Bags verpackt angeliefert werden. Eine Lagerung über mehrere Monate ist ohne Qualitätsverlust möglich.
Dabei haben mineralische Abdichtungen aus denkmalpflegerischer Sicht verschiedene Vorteile:
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keinerlei Eingriffe in die Bausubstanz |
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Reversibilität |
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unkomplizierte Ausführbarkeit |
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Dauerhaftigkeit |
Hier haben wir mit Dernoton eineFertigmischung entdeckt, die ohne Schrumpfrisse dicht ist.

Der Einbau der Dernoton Fertigmischung ist auch für Laien einfach zu bewältigen:
1) Herstellung des Arbeitsraumes
2) Einbau mit Trennstreifen
3) Entfernen des Trennstreifen
4) Verdichtung
5) Lagenweiser Einbau
6) Oberflächenschutz
1) Herstellung des Arbeitsraumes
2) Einbau mit Trennstreifen
3) Entfernen des Trennstreifen
4) Verdichtung
5) Lagenweiser Einbau
6) Oberflächenschutz
Diese spezielle, nur aus Mineralien bestehende Tonmischung, die auch nach völliger Austrocknung keine Schrumpfrisse bekommt, ist dauerhaft dicht, auch gegen drückendes Wasser (DIN 18130). Sie findet Anwendung sogar in Trinkwasserschutzzonen. Dabei ist eine Trocknung des Mauerwerks nicht nötig. Diese Mischung kann ohne vorherige Bearbeitung der Mauern verarbeitet werden. Dabei reicht eine besenreine Säuberung völlig aus.

Sie kann auch von Laien verarbeitet werden. Und sogar in einzelnen Abschnitten eingebaut werden. Dazu ist Dernoton fast ganzjährig zu verarbeiten. Und, besonders wichtig für die Geldbörse, diese Fertigmischung ist auch noch wesentlich kostengünstiger in der Anwendung als andere Abdichtungsverfahren.
Dernoton-Fertigmischung BA kann entweder als lose Schüttung oder als Big Bags verpackt angeliefert werden. Eine Lagerung über mehrere Monate ist ohne Qualitätsverlust möglich.