La Pergola
Die Terrassenüberdachung
Sonnenüberdachung
Gemeint ist nicht Giovanni Rallos kleines Ristorante in Hamburgs Westen. Und auch nicht das reizende Kurhotel auf Ischia. Geschweige denn die gemeine deutsche Grillplatzüberdachung aus Acryl-Doppelstegplatten.
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen Sonntag Nachmittag auf Ihrer sonnenüberfluteten Terrasse vor. Schattig behütet schweift Ihr Blick durch die filigranen Stäbe des Sonnenschutzes über den Monte Epomeo aufs Meer hinaus. Vor Ihnen stehen Giovannis köstliche Scampi Via Veneto, eingerollt in zarten Parmaschinken. Und aus dem Wohnzimmer säuseln die Mandolinen alte neapolitanische Weisen. Wenn Sie diesen Genuss kennen, dann kennen Sie La Pergola, den mediterranen Schutz der Terrasse vor der allzu intensiven Leuchtkraft des Himmelslichts.
Die Beschützerin der sommerlichen Siesta hat auch zwischen Flensburg und Altötting ihr Feld, oder besser den Garten, erobert. In vielfältigsten Varianten steht sie mittlerweile genauso über der klassischen deutschen Laube wie dem lauschigen Alpinum. Und wenn das bei Ihnen noch nicht so ist, dann erzählen wir Ihnen jetzt, was es alles für Möglichkeiten gibt, damit es bald doch so ist.
Eine entscheidendere Bedeutung kommt in unserer Zeit dem Thema Sonnenschutz durch die Abnahme der Ozonschicht und den Zusammenhang zwischen Sonneneinwirkung und Hautschäden zu. Weil aber der Aufenthalt im Freien nach wie vor einen hohen Stellenwert hat, sind Sonnenschutzvorrichtungen ein wichtiges Thema. Natürlich gibt es dafür nicht nur die Pergola.
Der Sonnenschirm ist weit verbreitet. Diese auf- und zuklappbare Sonnenschutzeinrichtung für den Außenbereich wird meist im Privatbereich als mobiler Schattenspender eingesetzt. Für größere Flächen gibt es seit einigen Jahren den Marktschirm. Über die Grundkonstruktion aus Holz, Metall oder auch Kunststoff ist ein Sonnendach aus schweren, licht- und wetterfesten Stoffen gespannt.
Schwerelos, ja sogar schwebend wirkt auf uns das Sonnensegel. Man kennt es als Velarium bereits aus der Antike. Dort konnte es mit einer Spannweite von 156 Metern über dem Kolosseum in Rom aufgespannt werden. Das Segel ist ein leicht einzusetzender Schattenspender über Sitzgruppen auf Terrassen oder im Garten. Als Zubehör braucht man neben Bodenankern meist nur Abspannseile.
Textiler Sonnenschutz
Mit Informationen aus www.raumausstattung.de
Beschattungsstoffe, die als Sonnenschutz im Außenbereich eingesetzt werden, bezeichnen wir landläufig als Markisenstoffe. Spezielle Stoffkonstruktionen sorgen bei gleichbleibender Dimensionsstabilität für eine angenehme Luftzirkulation und ermöglichen den Abfluss der Stauwärme und damit eine gute Klimaregulierung. Textiler Sonnenschutz erfordert Spezialgewebe mit bestimmten Eigenschaften in bezug auf die thermische Wirksamkeit und Abminderung des Sonnenlichtes. Dabei gilt, für außenliegenden Sonnenschutz Behänge mit geringer Lichtdurchlässigkeit zu verwenden. Das nennt man Transmission. Der prozentuale Anteil der eingestrahlten Sonnenenergie, den der jeweilige Behang durchlässt, ist der Transmissionsfaktor. Die Schwächung einer Strahlung, wie der des Lichtes, bezeichnet man als Absorption. Die ist total bei der Farbe Schwarz. Die schluckt das gesamte Licht. Im Bereich des Sonnenschutzes bezeichnet der Absorptionswert den Teil der Sonnenenergie, die vom Gewebe absorbiert, also nicht durchgelassen und vom Material als Wärme aufgenommen wird.
S e i t e n a n f a n g
Gemeint ist nicht Giovanni Rallos kleines Ristorante in Hamburgs Westen. Und auch nicht das reizende Kurhotel auf Ischia. Geschweige denn die gemeine deutsche Grillplatzüberdachung aus Acryl-Doppelstegplatten.
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen Sonntag Nachmittag auf Ihrer sonnenüberfluteten Terrasse vor. Schattig behütet schweift Ihr Blick durch die filigranen Stäbe des Sonnenschutzes über den Monte Epomeo aufs Meer hinaus. Vor Ihnen stehen Giovannis köstliche Scampi Via Veneto, eingerollt in zarten Parmaschinken. Und aus dem Wohnzimmer säuseln die Mandolinen alte neapolitanische Weisen. Wenn Sie diesen Genuss kennen, dann kennen Sie La Pergola, den mediterranen Schutz der Terrasse vor der allzu intensiven Leuchtkraft des Himmelslichts.



Schwerelos, ja sogar schwebend wirkt auf uns das Sonnensegel. Man kennt es als Velarium bereits aus der Antike. Dort konnte es mit einer Spannweite von 156 Metern über dem Kolosseum in Rom aufgespannt werden. Das Segel ist ein leicht einzusetzender Schattenspender über Sitzgruppen auf Terrassen oder im Garten. Als Zubehör braucht man neben Bodenankern meist nur Abspannseile.
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Mit Informationen aus www.raumausstattung.de
Beschattungsstoffe, die als Sonnenschutz im Außenbereich eingesetzt werden, bezeichnen wir landläufig als Markisenstoffe. Spezielle Stoffkonstruktionen sorgen bei gleichbleibender Dimensionsstabilität für eine angenehme Luftzirkulation und ermöglichen den Abfluss der Stauwärme und damit eine gute Klimaregulierung. Textiler Sonnenschutz erfordert Spezialgewebe mit bestimmten Eigenschaften in bezug auf die thermische Wirksamkeit und Abminderung des Sonnenlichtes. Dabei gilt, für außenliegenden Sonnenschutz Behänge mit geringer Lichtdurchlässigkeit zu verwenden. Das nennt man Transmission. Der prozentuale Anteil der eingestrahlten Sonnenenergie, den der jeweilige Behang durchlässt, ist der Transmissionsfaktor. Die Schwächung einer Strahlung, wie der des Lichtes, bezeichnet man als Absorption. Die ist total bei der Farbe Schwarz. Die schluckt das gesamte Licht. Im Bereich des Sonnenschutzes bezeichnet der Absorptionswert den Teil der Sonnenenergie, die vom Gewebe absorbiert, also nicht durchgelassen und vom Material als Wärme aufgenommen wird.
S e i t e n a n f a n g