Die chemische Lösung
[UNDEFINED: #STARTBILD]Ionenaustausch;
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Die chemische Lösung
In der Natur gibt es poröses Gestein mit dem Namen Zeolith. Es hat die Eigenschaft, Mineralien im Wasser gegeneinander auszutauschen. Damit wird das Wasser auf natürliche Weise enthärtet. Seit dem 20. Jahrhundert ist es möglich, dieses der Natur abgeschaute Prinzip gezielt in der Wasseraufbereitung einzusetzen, um weiches Wasser zu gewinnen. Dieses wirkungsvolle Verfahren, das in der Enthärtungsanlage mit Harzen nachvollzogen wird, bezeichnet man als Ionenaustausch. Nachteil: Ionenaustauscher müssen regelmäßig mit relativ viel Salz regeneriert werden, das ins Abwasser gelangt, von Kläranlagen nicht entfernt wird und so die Gewässer übermäßig belastet." Das hat die Stiftung Warentest schon 1993 zum Thema Trinkwasserenthärtung festgestellt.
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Kein Kalk mehr am Heizstab

Die chemische Lösung
In der Natur gibt es poröses Gestein mit dem Namen Zeolith. Es hat die Eigenschaft, Mineralien im Wasser gegeneinander auszutauschen. Damit wird das Wasser auf natürliche Weise enthärtet. Seit dem 20. Jahrhundert ist es möglich, dieses der Natur abgeschaute Prinzip gezielt in der Wasseraufbereitung einzusetzen, um weiches Wasser zu gewinnen. Dieses wirkungsvolle Verfahren, das in der Enthärtungsanlage mit Harzen nachvollzogen wird, bezeichnet man als Ionenaustausch. Nachteil: Ionenaustauscher müssen regelmäßig mit relativ viel Salz regeneriert werden, das ins Abwasser gelangt, von Kläranlagen nicht entfernt wird und so die Gewässer übermäßig belastet." Das hat die Stiftung Warentest schon 1993 zum Thema Trinkwasserenthärtung festgestellt.
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