Kalk und Rost
[UNDEFINED: #STARTBILD]So sieht's aus in unseren Leitungen!;
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Begriffsbestimmungen
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wasserbehandlung dient keinesfalls zur Verbesserung der Trinkwasserqualität, sondern hat etwas mit der Bekömmlichkeit des Leitungswassers für Leitungssysteme, technische Einrichtungen und Geräte zu tun. Sogenanntes hartes Wasser enthält neben Magnesium und anderen, für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen durchaus zuträglichen, Mineralstoffen vor allem viel Kalzium. Die Kalziumverbindung Kalk kann sich aber als problematisch für die Wassernutzung erweisen. Kalkablagerungen und Korrosion sind die bekannten Schadwirkungen. Bei einem Kalküberschuß im Wasser wird dieser ausgefällt und kann sich in in Rohrleitungen und Geräten ablagern. Die Folge sind Inkrustationen, Beschädigungen an den Rohrinnenflächen, schlimmstenfalls Rohrbrüche, erhöhter Energiebedarf und technische Defekte infolge verkrusteter Heizstäbe, verstopfte Perlatorsiebe und tröpfelnde Brauseköpfe.
Liegt das gelieferte Trinkwasser im Härtebereich zwei und darüber, das heißt weist es mehr als sieben Grad dH (Grad deutscher Härte) auf, so ist mit diesen Schäden zu rechnen. Hier ist sowohl in Altbauten als auch in Neubauten -als Vorsorgemaßnahme- der Einbau eines Wasserbehandlungsgerätes sinnvoll und empfehlenswert. Welchen Härtegrad das Wasser im jeweiligen Versorgungsgebiet hat, kann man beim zuständigen Wasserwerk erfahren beziehungsweise einem Aufdruck auf der Wasserabrechnung entnehmen.
Korrosion ist definitionsgemäß die Veränderung von metallischen Werkstoffen durch chemische und elektrochemische Einflüsse und gefährdet somit speziell Bauteile aus Kupfer, Edelstahl und Zink. Inkrustationen und Kalkablagerungen führen aber auch bei Kunststoffen, z.B. an den Entnahmestellen, zu Beschädigung und Beeinträchtigung der technischen Funktionen. Will man Kalksteinablagerungen vermeiden, muß entweder der Kalk kurzum aus dem Wasser entfernt oder in einen schadlosen Zustand überführt werden.
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Kein Kalk mehr am Heizstab

Begriffsbestimmungen
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wasserbehandlung dient keinesfalls zur Verbesserung der Trinkwasserqualität, sondern hat etwas mit der Bekömmlichkeit des Leitungswassers für Leitungssysteme, technische Einrichtungen und Geräte zu tun. Sogenanntes hartes Wasser enthält neben Magnesium und anderen, für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen durchaus zuträglichen, Mineralstoffen vor allem viel Kalzium. Die Kalziumverbindung Kalk kann sich aber als problematisch für die Wassernutzung erweisen. Kalkablagerungen und Korrosion sind die bekannten Schadwirkungen. Bei einem Kalküberschuß im Wasser wird dieser ausgefällt und kann sich in in Rohrleitungen und Geräten ablagern. Die Folge sind Inkrustationen, Beschädigungen an den Rohrinnenflächen, schlimmstenfalls Rohrbrüche, erhöhter Energiebedarf und technische Defekte infolge verkrusteter Heizstäbe, verstopfte Perlatorsiebe und tröpfelnde Brauseköpfe.
Liegt das gelieferte Trinkwasser im Härtebereich zwei und darüber, das heißt weist es mehr als sieben Grad dH (Grad deutscher Härte) auf, so ist mit diesen Schäden zu rechnen. Hier ist sowohl in Altbauten als auch in Neubauten -als Vorsorgemaßnahme- der Einbau eines Wasserbehandlungsgerätes sinnvoll und empfehlenswert. Welchen Härtegrad das Wasser im jeweiligen Versorgungsgebiet hat, kann man beim zuständigen Wasserwerk erfahren beziehungsweise einem Aufdruck auf der Wasserabrechnung entnehmen.
Korrosion ist definitionsgemäß die Veränderung von metallischen Werkstoffen durch chemische und elektrochemische Einflüsse und gefährdet somit speziell Bauteile aus Kupfer, Edelstahl und Zink. Inkrustationen und Kalkablagerungen führen aber auch bei Kunststoffen, z.B. an den Entnahmestellen, zu Beschädigung und Beeinträchtigung der technischen Funktionen. Will man Kalksteinablagerungen vermeiden, muß entweder der Kalk kurzum aus dem Wasser entfernt oder in einen schadlosen Zustand überführt werden.
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