Warme Flächen für kühle Rechner
[UNDEFINED: #STARTBILD]Die Bautechnik...;
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Fussbodenheizung
Ob Altbausanierung oder Neubauplanung - der Einbau einer Flächenheizung ist in jedem Falle eine Überlegung wert. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Denn mag die Einrichtung auch relativ kostenintensiv sein, die spätere Einsparung von Heiz- und Instandhaltungskosten - wie für den Neuanstrich von Heizkörpern - und die hohe Lebenserwartung machen das wieder wett. Nicht zu vergessen ist der Umweltaspekt: Flächenheizungen helfen Energie sparen. Unumstritten sind auch die heizungs- und energietechnischen Vorteile dieser Heiztechnik. Last, but not least, sei noch das gesunde Raumklima erwähnt. All das überzeugt sowohl den Häuslebauer als auch den kühl rechnenden Industriehallenbesitzer.
Flächenheizungen können aufgrund ihrer großen Heizfläche bekanntlich mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten. Dies macht sie gerade für den Einsatz regenerativer Energien durch Sonne, Wärmepumpe oder Pellets äußerst geeignet. Ebenso ist der Betrieb mit Niedertemperaturheizkesseln möglich. Ansonsten können für die notwendige Wassererwärmung sämtliche bekannten Heizenergien wie Öl, Gas oder feste Brennstoffe zum Einsatz kommen. Immer häufiger wird die Schichtspeichertechnik für die Versorgung eingesetzt.
Die Energieeinsparung ist aber nicht nur durch die niedrigere erforderliche Betriebstemperatur bedingt. Flächenheizungen geben einen großen Teil der erzeugten Wärme in Form von Strahlung ab. Transport-mittel sind elektromagnetische Wellen, nicht die Luft. Durch die gleichmäßige Wärmeabgabe über die große Heizfläche führt das bereits bei Raumtemperaturen von 20 Grad Celsius dazu, dass man sich rundum wohl und behaglich fühlt. Ein Temperaturempfinden, dass sonst erst bei 22 Grad Celsius, und so mit höheren Heizkosten und mehr Energieeinsatz erreicht wird. Durch den niedrigen konvektiven Anteil der Wärmeübertragung entsteht nur eine geringere Aufwirbelung von Staub - und den darin enthaltenen Staubmilben. Für manche Allergiker ein nicht zu vernachlässigendes Problem. Denn bei herkömmlichen Heizanlagen erfolgt die Wärmeverteilung weitestgehend über Konvektion, also Strömung. Hierbei wird die Wärme via Luftumwälzung in höhere Raumlagen transportiert und kehrt in einem Kreislauf wieder zur Wärmequelle, sprich Heizung, zurück. Dies führt nicht nur zu einer völlig überflüssigen starken Aufheizung der Luft im Deckenbereich, sondern auch zu einer nicht unerheblichen Aufwirbelung von Staub mit den möglichen nachteiligen Folgen für die menschliche Gesundheit.

Fussbodenheizung
Ob Altbausanierung oder Neubauplanung - der Einbau einer Flächenheizung ist in jedem Falle eine Überlegung wert. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Denn mag die Einrichtung auch relativ kostenintensiv sein, die spätere Einsparung von Heiz- und Instandhaltungskosten - wie für den Neuanstrich von Heizkörpern - und die hohe Lebenserwartung machen das wieder wett. Nicht zu vergessen ist der Umweltaspekt: Flächenheizungen helfen Energie sparen. Unumstritten sind auch die heizungs- und energietechnischen Vorteile dieser Heiztechnik. Last, but not least, sei noch das gesunde Raumklima erwähnt. All das überzeugt sowohl den Häuslebauer als auch den kühl rechnenden Industriehallenbesitzer.
Flächenheizungen können aufgrund ihrer großen Heizfläche bekanntlich mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten. Dies macht sie gerade für den Einsatz regenerativer Energien durch Sonne, Wärmepumpe oder Pellets äußerst geeignet. Ebenso ist der Betrieb mit Niedertemperaturheizkesseln möglich. Ansonsten können für die notwendige Wassererwärmung sämtliche bekannten Heizenergien wie Öl, Gas oder feste Brennstoffe zum Einsatz kommen. Immer häufiger wird die Schichtspeichertechnik für die Versorgung eingesetzt.

Die Energieeinsparung ist aber nicht nur durch die niedrigere erforderliche Betriebstemperatur bedingt. Flächenheizungen geben einen großen Teil der erzeugten Wärme in Form von Strahlung ab. Transport-mittel sind elektromagnetische Wellen, nicht die Luft. Durch die gleichmäßige Wärmeabgabe über die große Heizfläche führt das bereits bei Raumtemperaturen von 20 Grad Celsius dazu, dass man sich rundum wohl und behaglich fühlt. Ein Temperaturempfinden, dass sonst erst bei 22 Grad Celsius, und so mit höheren Heizkosten und mehr Energieeinsatz erreicht wird. Durch den niedrigen konvektiven Anteil der Wärmeübertragung entsteht nur eine geringere Aufwirbelung von Staub - und den darin enthaltenen Staubmilben. Für manche Allergiker ein nicht zu vernachlässigendes Problem. Denn bei herkömmlichen Heizanlagen erfolgt die Wärmeverteilung weitestgehend über Konvektion, also Strömung. Hierbei wird die Wärme via Luftumwälzung in höhere Raumlagen transportiert und kehrt in einem Kreislauf wieder zur Wärmequelle, sprich Heizung, zurück. Dies führt nicht nur zu einer völlig überflüssigen starken Aufheizung der Luft im Deckenbereich, sondern auch zu einer nicht unerheblichen Aufwirbelung von Staub mit den möglichen nachteiligen Folgen für die menschliche Gesundheit.
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