Möbel selbst gebaut
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Möbel selber bauen
Es gibt ein Leben zwischen Fertigmöbeln und Ikea. Ganz sicher. Ich zum Beispiel, habe schon mehrmals eine Küche selbst gebaut. Die erste aus Kalk-Sandstein gemeinsam mit einem Maurer und Holz aus dem Baumarkt. Die zweite aus Spanplatten-Stollenwänden. Die dritte aus Ikea-Teile. Und die vierte nach eigenen Entwürfen gemeinsam mit selbstgemauerten Porenbeton-Steinen, unserem Schreiner und dem Fliesenleger. Gut, der Elektriker war auch noch dabei. Wie das letzte Ergebnis aussieht, zeigen wir Ihnen auf dem nebenstehendem Bild. Und eine Kurzanleitung finden Sie im Kasten. Aber zum Kern des Themas.
Nicht nur in Zeiten wirtschaftlicher Not, wenn es also im Geldbeutel kneift, sind Selbstbaumöbel oder auch zerlegte Mitnehmemöbel eine Alternative zu herkömmlichen Möbeln aus der Großserienfertigung. Man kann vor allem voller Stolz etwas selbstgemachtes vorweisen. Freunden und bekannten imponieren. Und man kann das Möbelstück so gestalten, wie es einem persönlich gefällt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das fängt bei der Auswahl der Materialien an und endet noch lange nicht bei der Farbgebung.
Aber wie geht man nun vor? Zunächst sollten man sich im Klaren sein, was man wirklich will. Ob Schrank, Regal oder Schreibtisch malen Sie sich immer erst die Grundrisse des Raumes auf, den Sie bemöbeln wollen. Das geht entweder auf dem Papier oder dem PC. Es gibt sogar Anbieter von Selbstbau-Möbeln, die Planungsseiten im Internet anbieten. Die Adressen finden Sie im Kasten. Zeichnen Sie sich die Wände auf. Vergessen Sie Fenster und Türen nicht. Auch die Position von Lichtschaltern, Steckdosen, Lampen oder Heizkörpern sind wichtig.
Nun zeichnen Sie grob die gewünschten Möbel in die dafür angedachten Zonen ein. Dabei legen Sie in etwa die Maße fest. Entscheiden Sie sich auch schon einmal ungefähr für eine Farbe oder Oberfläche.
Wenn Sie nun alles fertig haben, nehmen Sie sich entweder die Kataloge der Selbstbau-Möbel-Anbieter vor oder gehen direkt in einen Baumarkt oder ein Möbelhaus, das solche Produkte führt. Kaum eines der großen Häuser verzichtet auf derartige Angebote. Nehmen Sie sich viel Zeit, damit Sie die richtige Auswahl treffen. Und scheuen Sie sich nicht, den Verkäufer nach Details des Zusammenbaus zu fragen. Gute Verkäufer kennen sich aus. Und: Wenn der es nicht weiß, wie es geht, sollten Sie auch die Finger davon lassen.

Möbel selber bauen
Es gibt ein Leben zwischen Fertigmöbeln und Ikea. Ganz sicher. Ich zum Beispiel, habe schon mehrmals eine Küche selbst gebaut. Die erste aus Kalk-Sandstein gemeinsam mit einem Maurer und Holz aus dem Baumarkt. Die zweite aus Spanplatten-Stollenwänden. Die dritte aus Ikea-Teile. Und die vierte nach eigenen Entwürfen gemeinsam mit selbstgemauerten Porenbeton-Steinen, unserem Schreiner und dem Fliesenleger. Gut, der Elektriker war auch noch dabei. Wie das letzte Ergebnis aussieht, zeigen wir Ihnen auf dem nebenstehendem Bild. Und eine Kurzanleitung finden Sie im Kasten. Aber zum Kern des Themas.
Nicht nur in Zeiten wirtschaftlicher Not, wenn es also im Geldbeutel kneift, sind Selbstbaumöbel oder auch zerlegte Mitnehmemöbel eine Alternative zu herkömmlichen Möbeln aus der Großserienfertigung. Man kann vor allem voller Stolz etwas selbstgemachtes vorweisen. Freunden und bekannten imponieren. Und man kann das Möbelstück so gestalten, wie es einem persönlich gefällt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das fängt bei der Auswahl der Materialien an und endet noch lange nicht bei der Farbgebung.
Aber wie geht man nun vor? Zunächst sollten man sich im Klaren sein, was man wirklich will. Ob Schrank, Regal oder Schreibtisch malen Sie sich immer erst die Grundrisse des Raumes auf, den Sie bemöbeln wollen. Das geht entweder auf dem Papier oder dem PC. Es gibt sogar Anbieter von Selbstbau-Möbeln, die Planungsseiten im Internet anbieten. Die Adressen finden Sie im Kasten. Zeichnen Sie sich die Wände auf. Vergessen Sie Fenster und Türen nicht. Auch die Position von Lichtschaltern, Steckdosen, Lampen oder Heizkörpern sind wichtig.
Nun zeichnen Sie grob die gewünschten Möbel in die dafür angedachten Zonen ein. Dabei legen Sie in etwa die Maße fest. Entscheiden Sie sich auch schon einmal ungefähr für eine Farbe oder Oberfläche.
Wenn Sie nun alles fertig haben, nehmen Sie sich entweder die Kataloge der Selbstbau-Möbel-Anbieter vor oder gehen direkt in einen Baumarkt oder ein Möbelhaus, das solche Produkte führt. Kaum eines der großen Häuser verzichtet auf derartige Angebote. Nehmen Sie sich viel Zeit, damit Sie die richtige Auswahl treffen. Und scheuen Sie sich nicht, den Verkäufer nach Details des Zusammenbaus zu fragen. Gute Verkäufer kennen sich aus. Und: Wenn der es nicht weiß, wie es geht, sollten Sie auch die Finger davon lassen.
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