Vordächer - Nicht im Regen stehn
Vordächer
[UNDEFINED: #STARTBILD]Sägen und Schleifen;
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Warum man nicht gleich darauf gekommen ist. Schon beim Einzug stellt man fest, dass einem etwas fehlt. Fast automatisch zieht sich der Hals in den Mantelkragen zurück und der Blick senkt sich in Richtung Boden. Aber man weiß noch nicht, was da fehlt. Und dann passierts. Die Hände voll mit Einkaufstaschen, der Schlüssel ist nicht aufzufinden, der Nachwuchs weint und der Platzregen verwandelt Ihre schöne neue Frisur in einen Wischmopp. So sieht das tägliche Leben ohne Vordach aus. Aber, ich erzähl Ihnen nichts Neues. Gerade gestern ist es Ihnen genauso ergangen.
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, Häuser grundsätzlich erst mal ohne Vordach zu planen und zu bauen? Natürlich unsere Altvorderen. Keine Höhle hat je eine charmante Alukonstruktion geziert. Aber vor die großen Holhütten hat man sich eine Veranda gebaut. Oder zumindest den Dachüberstand soweit herausgezogen, dass einem das Wasser nur in den hinteren Teil des Kragens lief. Der schlaue Mensch, der das eigentliche Vordach erfunden hat, müsste von Generationen von frisurenzerstörten Hausfrauen dankbar in die Arme geschlossen werden.
Aber es ist nicht nur der Schutz vor den Unbilden des Wetters, der Vordächer attraktiv macht. Neben der Funktion spielt auch die Ästhetik eine wichtiger Rolle. Denn schließlich ist das Vordach gleichzeitig ein architektonisches Gestaltungsmittel. Vom rustikalen Fachwerk-Gebilde bis zum drahtseilgespannten Plexiglas-Ensemble findet man so ziemlich alle Design- und Stilrichtungen an Deutschlands Häusern. Egal, ob aus der industriellen Fertigung oder dem Schlosser- oder Schreinerbetrieb aus der Nachbarschaft Grenzen scheint es hier nicht zu geben. Häufig werden allerdings auch die Grenzen des guten Geschmacks überschritten.
Ob Sie dem Trend zu neuer Offenheit in der Architektur folgen und eines der topaktuellen Designervordächer wählen oder eines der eleganten klassischen Vordächer bevorzugen, der Mensch setzt Akzente mit seinen Vordächern, die schon vor der ersten Begrüßung Hinweise auf seine Neigungen und Empfindungen geben. Kurz: Eine große Wirkung auf kleiner Fläche. Die Palette der Anbieter umfasst klassische Pult- oder Satteldachformen ebenso wie rundgewölbte Konstruktionen oder flache Ganzglas-Modelle.
Bevor Sie gut bedacht vor Tür und Tor stehen, muss neben der Qual der Wahl der Optik auch die Technik und Anbringung am Haus geklärt werden. Sie werden sich viele Fragen stellen müssen. Einige haben wir zusammengetragen. Zunächst sollten Sie sich über die Größe, also Breite mal Ausladung, im Klaren sein. Wichtig ist gleich zu Beginn der Überlegungen, ob Sie Ihr Vordach mit oder ohne Seitenblenden ausstatten wollen. Sollen Dach und Seitenblenden viel Licht hereinlassen, müssen Sie Glas- oder Plexiglas-Varianten wählen. Soll der Regen einfach vom Dach heruntertropfen oder wollen Sie ihn gezielt ableiten? Dann brauchen Sie nämlich einen Wasserspeier, eine Kette oder gar ein Fallrohr.
Sicherlich wollen Sie auch abends oder nachts gut das Schlüsselloch finden. Das setzt eine gute Beleuchtung voraus. Die kann man an der Hauswand anbringen, aber auch in das Vordach integrieren. Das wiederum setzt einen Stromanschluss voraus.
Soll eine vorhandene Beton-Kragplatte überdacht werden, sollten Sie diese genau messen. Überhaupt sind die Ausgangsmaße ganz wichtig. Darum: Wenn Sie einen Fachmann beauftragen, vergessen Sie nicht eine Maßskizze und Fotos mitzunehmen. Hier erhalten Sie dann auch die richtigen Tipps zur optimalen Gestaltungsform des Vordachs über ihrem individuellen Eingang. Oder noch besser: Bestellen Sie sich den Fachmann gleich nach Hause. Schildern Sie ihm Ihre Zielsetzun.g Dann kann der problemlos ein Aufmaß und ein Angeboterstellen. Achten Sie darauf, dass dies kostenlos geschieht.
Bei vielen Anbietern kann man das Vordach individuell auf die Haustür Tür abgestimmt Form- und in gleichen Farbvarianten erhalten. Hiefür ist es notwendig, den genauen RAL-Ton zu ermitteln. Dazu fragen Sie am besten den Maler, der den letzten Anstrich durchgeführt hat. Oder schauen Sie im alten Türenprospekt nach.
Vordächer müssen stabil sein. Viele Hersteller verwenden deshalb komplett geschweißte Konstruktionen mit hoher statischer Belastbarkeit. Mindestens sechs Millimeter dickes Acrylglas und eine pulverbeschichteten Metallrahmenteile trotzen buchstäblich jeder Witterung. Edelstahl ist in. Ob im Wohn- oder im Eingangsbereich, ob als komplettes Bauteil oder als Applikation - nahezu überall begegnet uns dieser Werkstoff. Eine neue Oberflächenbehandlung ermöglicht es, Aluminium einen täuschend echten Edelstahleffekt zu verleihen. Egal, ob als Ausführung in Edelstahl-Komponenten oder als komplettes Vordach im Edelstahl-Look.
Stabil und gleichzeitig in historischer Optik sind Vordächer aus Aluguss und Verbundsicherheitsglas Hier besteht die Tragkonstruktion des Vordaches aus Aluminiumguss. Die Herstellung des Aluminiumgusses erfolgt in Handarbeit mittels verlorener Sandformen. Nach gründlicher manueller Nachbearbeitung werden die Gusstücke mit einem hochwertigen, dauerhaftem Farbsystem versehen. Das aufwendige in Handarbeit gefertigte Geflecht aus Aluminiumstreifen bildet einen besonders reizvollen optischen Abschluss. Durch das Geflecht entsteht ein lebhaftes Spiel aus Licht und Schatten. Solch ein Gitter kann zur Reinigung leicht entnommen werden. Den seitlichen Abschluss des Vordaches rundet in besonders schmückender Weise ein Motiv aus Messingguss ab. Es wird wie die Tragkonstruktion in verlorenen Sandformen hergestellt.
Die Anbringung der Vordächer an die Hauswand erfordert bei den meisten Selbstbau-Angeboten keine besonderen Fähigkeiten. Wasserwaage, Bohrmaschine und Schrauber sind die wesentlichsten Werkzeug. Schwieriger wird es bei Hauswand-Verkleidungen mit Dämmputzsystemen. Eine einfache und statisch sichere Lösung gibt es beim Hersteller Weres. Die als Zubehör mitgelieferten verlängerten Stahltragarme können sowohl vor- als auch nach der Erstellung der Fassade montiert werden. Die als Fertigelement gelieferten Vordächer werden nach Beendigung der Fassadenarbeiten einfach auf die gesetzten Träger aufgeschoben und fixiert.
Entschließt sich der Bauherr zur Montage eines Vordaches an einer bereits fertiggestellten Fassade stehen ihm speziell modifizierte Ankerplatten, die am Mauerwerk befestigt werden, zur Verfügung. Der Ausschnitt in der Fassade erfolgt nach der Kopfplatte, wobei diese den Ausschnitt selbst wiederum abdeckt. Die Endmontage erfolgt auch hier problemlos mittels Aufschub.
In diesem Sinnen: Lassen Sie Ihre Gäste nicht im Regen stehen und schützen Sie Ihren Hauseingang vor schlechtem Wetter. Und nun viel Spaß bei der Auswahl. In unserer Vordachgalerie haben wir Ihnen eine kleine Auswahl von Beispielen zusammengestellt.

Warum man nicht gleich darauf gekommen ist. Schon beim Einzug stellt man fest, dass einem etwas fehlt. Fast automatisch zieht sich der Hals in den Mantelkragen zurück und der Blick senkt sich in Richtung Boden. Aber man weiß noch nicht, was da fehlt. Und dann passierts. Die Hände voll mit Einkaufstaschen, der Schlüssel ist nicht aufzufinden, der Nachwuchs weint und der Platzregen verwandelt Ihre schöne neue Frisur in einen Wischmopp. So sieht das tägliche Leben ohne Vordach aus. Aber, ich erzähl Ihnen nichts Neues. Gerade gestern ist es Ihnen genauso ergangen.
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, Häuser grundsätzlich erst mal ohne Vordach zu planen und zu bauen? Natürlich unsere Altvorderen. Keine Höhle hat je eine charmante Alukonstruktion geziert. Aber vor die großen Holhütten hat man sich eine Veranda gebaut. Oder zumindest den Dachüberstand soweit herausgezogen, dass einem das Wasser nur in den hinteren Teil des Kragens lief. Der schlaue Mensch, der das eigentliche Vordach erfunden hat, müsste von Generationen von frisurenzerstörten Hausfrauen dankbar in die Arme geschlossen werden.
Aber es ist nicht nur der Schutz vor den Unbilden des Wetters, der Vordächer attraktiv macht. Neben der Funktion spielt auch die Ästhetik eine wichtiger Rolle. Denn schließlich ist das Vordach gleichzeitig ein architektonisches Gestaltungsmittel. Vom rustikalen Fachwerk-Gebilde bis zum drahtseilgespannten Plexiglas-Ensemble findet man so ziemlich alle Design- und Stilrichtungen an Deutschlands Häusern. Egal, ob aus der industriellen Fertigung oder dem Schlosser- oder Schreinerbetrieb aus der Nachbarschaft Grenzen scheint es hier nicht zu geben. Häufig werden allerdings auch die Grenzen des guten Geschmacks überschritten.
Ob Sie dem Trend zu neuer Offenheit in der Architektur folgen und eines der topaktuellen Designervordächer wählen oder eines der eleganten klassischen Vordächer bevorzugen, der Mensch setzt Akzente mit seinen Vordächern, die schon vor der ersten Begrüßung Hinweise auf seine Neigungen und Empfindungen geben. Kurz: Eine große Wirkung auf kleiner Fläche. Die Palette der Anbieter umfasst klassische Pult- oder Satteldachformen ebenso wie rundgewölbte Konstruktionen oder flache Ganzglas-Modelle.

Bevor Sie gut bedacht vor Tür und Tor stehen, muss neben der Qual der Wahl der Optik auch die Technik und Anbringung am Haus geklärt werden. Sie werden sich viele Fragen stellen müssen. Einige haben wir zusammengetragen. Zunächst sollten Sie sich über die Größe, also Breite mal Ausladung, im Klaren sein. Wichtig ist gleich zu Beginn der Überlegungen, ob Sie Ihr Vordach mit oder ohne Seitenblenden ausstatten wollen. Sollen Dach und Seitenblenden viel Licht hereinlassen, müssen Sie Glas- oder Plexiglas-Varianten wählen. Soll der Regen einfach vom Dach heruntertropfen oder wollen Sie ihn gezielt ableiten? Dann brauchen Sie nämlich einen Wasserspeier, eine Kette oder gar ein Fallrohr.
Sicherlich wollen Sie auch abends oder nachts gut das Schlüsselloch finden. Das setzt eine gute Beleuchtung voraus. Die kann man an der Hauswand anbringen, aber auch in das Vordach integrieren. Das wiederum setzt einen Stromanschluss voraus.
Soll eine vorhandene Beton-Kragplatte überdacht werden, sollten Sie diese genau messen. Überhaupt sind die Ausgangsmaße ganz wichtig. Darum: Wenn Sie einen Fachmann beauftragen, vergessen Sie nicht eine Maßskizze und Fotos mitzunehmen. Hier erhalten Sie dann auch die richtigen Tipps zur optimalen Gestaltungsform des Vordachs über ihrem individuellen Eingang. Oder noch besser: Bestellen Sie sich den Fachmann gleich nach Hause. Schildern Sie ihm Ihre Zielsetzun.g Dann kann der problemlos ein Aufmaß und ein Angeboterstellen. Achten Sie darauf, dass dies kostenlos geschieht.
Bei vielen Anbietern kann man das Vordach individuell auf die Haustür Tür abgestimmt Form- und in gleichen Farbvarianten erhalten. Hiefür ist es notwendig, den genauen RAL-Ton zu ermitteln. Dazu fragen Sie am besten den Maler, der den letzten Anstrich durchgeführt hat. Oder schauen Sie im alten Türenprospekt nach.
Vordächer müssen stabil sein. Viele Hersteller verwenden deshalb komplett geschweißte Konstruktionen mit hoher statischer Belastbarkeit. Mindestens sechs Millimeter dickes Acrylglas und eine pulverbeschichteten Metallrahmenteile trotzen buchstäblich jeder Witterung. Edelstahl ist in. Ob im Wohn- oder im Eingangsbereich, ob als komplettes Bauteil oder als Applikation - nahezu überall begegnet uns dieser Werkstoff. Eine neue Oberflächenbehandlung ermöglicht es, Aluminium einen täuschend echten Edelstahleffekt zu verleihen. Egal, ob als Ausführung in Edelstahl-Komponenten oder als komplettes Vordach im Edelstahl-Look.
Stabil und gleichzeitig in historischer Optik sind Vordächer aus Aluguss und Verbundsicherheitsglas Hier besteht die Tragkonstruktion des Vordaches aus Aluminiumguss. Die Herstellung des Aluminiumgusses erfolgt in Handarbeit mittels verlorener Sandformen. Nach gründlicher manueller Nachbearbeitung werden die Gusstücke mit einem hochwertigen, dauerhaftem Farbsystem versehen. Das aufwendige in Handarbeit gefertigte Geflecht aus Aluminiumstreifen bildet einen besonders reizvollen optischen Abschluss. Durch das Geflecht entsteht ein lebhaftes Spiel aus Licht und Schatten. Solch ein Gitter kann zur Reinigung leicht entnommen werden. Den seitlichen Abschluss des Vordaches rundet in besonders schmückender Weise ein Motiv aus Messingguss ab. Es wird wie die Tragkonstruktion in verlorenen Sandformen hergestellt.
Die Anbringung der Vordächer an die Hauswand erfordert bei den meisten Selbstbau-Angeboten keine besonderen Fähigkeiten. Wasserwaage, Bohrmaschine und Schrauber sind die wesentlichsten Werkzeug. Schwieriger wird es bei Hauswand-Verkleidungen mit Dämmputzsystemen. Eine einfache und statisch sichere Lösung gibt es beim Hersteller Weres. Die als Zubehör mitgelieferten verlängerten Stahltragarme können sowohl vor- als auch nach der Erstellung der Fassade montiert werden. Die als Fertigelement gelieferten Vordächer werden nach Beendigung der Fassadenarbeiten einfach auf die gesetzten Träger aufgeschoben und fixiert.
Entschließt sich der Bauherr zur Montage eines Vordaches an einer bereits fertiggestellten Fassade stehen ihm speziell modifizierte Ankerplatten, die am Mauerwerk befestigt werden, zur Verfügung. Der Ausschnitt in der Fassade erfolgt nach der Kopfplatte, wobei diese den Ausschnitt selbst wiederum abdeckt. Die Endmontage erfolgt auch hier problemlos mittels Aufschub.
In diesem Sinnen: Lassen Sie Ihre Gäste nicht im Regen stehen und schützen Sie Ihren Hauseingang vor schlechtem Wetter. Und nun viel Spaß bei der Auswahl. In unserer Vordachgalerie haben wir Ihnen eine kleine Auswahl von Beispielen zusammengestellt.