Sommerlicher Hitzestau!
Damit die Wohnung nicht zur Sauna wird
Der Sommer ist da! Die Sonnenstrahlen brennen herunter und sorgen schon früh morgens für heiße Temperaturen. Luftige Kleidung hat jetzt die Wintergarderobe abgelöst. Unsere Häuser jedoch stecken auch in den warmen Monaten im gleichen 'Mantel'.
Dieselbe Außenwand, von der eben noch eine optimale Wärmedämmung verlangt wurde, muss nun verhindern, dass sich die Wohnräume zu sehr aufheizen. Auf der sicheren, der kühleren Seite ist der Häuslebauer mit Poroton-Ziegeln: Durch ihr optimales Verhältnis zwischen Masse, Speicherkapazität und Wärmedämmung speichern Ziegel die Wärme und geben sie erst in den kühleren Abendstunden wieder ab. Ideale Voraussetzungen für ein angenehmes Wohnklima.
Außenwand entscheidend
In erster Linie kommt es auf die Außenwände an. Hier hilft ein Blick in die südlichen Länder: Dort werden seit Jahrhunderten Ziegel als Hitzeschutz eingesetzt. Massive Wände und Decken halten die Sonnenwärme und so bleiben Häuser und Wohnungen kühl. Viele andere Baustoffe heizen sich dagegen schnell auf, wenn sie über ein geringes Wärmespeichervermögen verfügen. Die wärmeregulierende Wirkung von Ziegelwänden kann in den kühleren Abendstunden durch ausreichendes Lüften noch verstärkt werden.
Auf optimale Verschattung achten
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Vermeidung sommerlicher Überwärmung ist die Prävention. Vor allem mittags und nachmittags sollte so wenig Sonne wie möglich durch die Fenster in Haus und Wohnung gelangen. Dabei gilt: Eine außen liegende Beschattung ist dreifach so effektiv wie ein innen angebrachtes Rollo. Verschattung ist zudem wirkungsvoller und günstiger als eine aufwändigere Sonnenschutzverglasung. Idealerweise sollten Fenster mit Einbaurollläden oder Klappläden versehen werden. Auch ein ausreichend großer Dachüberstand kann hilfreich sein.
Wer alle Punkte beachtet, wird sich selbst an heißen Sommertagen in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlen.
Weitere Informationen sind erhältlich bei der Deutschen Poroton, 53637 Königswinter, Tel: (070 00) 76 76-866, Fax: (070 01) 76 76-866, e-mail: mail@poroton.org oder im Internet unter www.poroton.org
Dieselbe Außenwand, von der eben noch eine optimale Wärmedämmung verlangt wurde, muss nun verhindern, dass sich die Wohnräume zu sehr aufheizen. Auf der sicheren, der kühleren Seite ist der Häuslebauer mit Poroton-Ziegeln: Durch ihr optimales Verhältnis zwischen Masse, Speicherkapazität und Wärmedämmung speichern Ziegel die Wärme und geben sie erst in den kühleren Abendstunden wieder ab. Ideale Voraussetzungen für ein angenehmes Wohnklima.
Außenwand entscheidend
In erster Linie kommt es auf die Außenwände an. Hier hilft ein Blick in die südlichen Länder: Dort werden seit Jahrhunderten Ziegel als Hitzeschutz eingesetzt. Massive Wände und Decken halten die Sonnenwärme und so bleiben Häuser und Wohnungen kühl. Viele andere Baustoffe heizen sich dagegen schnell auf, wenn sie über ein geringes Wärmespeichervermögen verfügen. Die wärmeregulierende Wirkung von Ziegelwänden kann in den kühleren Abendstunden durch ausreichendes Lüften noch verstärkt werden.
Auf optimale Verschattung achten
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Vermeidung sommerlicher Überwärmung ist die Prävention. Vor allem mittags und nachmittags sollte so wenig Sonne wie möglich durch die Fenster in Haus und Wohnung gelangen. Dabei gilt: Eine außen liegende Beschattung ist dreifach so effektiv wie ein innen angebrachtes Rollo. Verschattung ist zudem wirkungsvoller und günstiger als eine aufwändigere Sonnenschutzverglasung. Idealerweise sollten Fenster mit Einbaurollläden oder Klappläden versehen werden. Auch ein ausreichend großer Dachüberstand kann hilfreich sein.
Wer alle Punkte beachtet, wird sich selbst an heißen Sommertagen in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlen.
Weitere Informationen sind erhältlich bei der Deutschen Poroton, 53637 Königswinter, Tel: (070 00) 76 76-866, Fax: (070 01) 76 76-866, e-mail: mail@poroton.org oder im Internet unter www.poroton.org
