Wo bekomme ich fachkundige Beratung?
Bundesweit bietet die Polizei Beratungsstellen.
Die Erfahrungen über Tatorte, Tatzeiten und Täterarbeitsweisen machen die Polizei zu einem kompetenten Ansprechpartner in Sachen Einbruchschutz. Fachleute beraten dort kostenlos und neutral und erarbeiten Ihnen ein für Ihr Haus oder Ihre Wohnung maßgeschneidertes Sicherheitskonzept.
Hans-Georg Classen ist Leiter des Kommissariats Vorbeugung in Bonn. Gemeinsam mit seinem sechsköpfigen Team steht er den Bürgern rund um Bonn in Sachen Einbruchschutz zur Verfügung. Die meisten Leute, die zu uns kommen und eine Beratung wünschen, sind kurz vorher direkt mit einem Einbruch konfrontiert worden. Entweder es wurde bei ihnen selbst eingebrochen oder dies zumindest versucht, oder aber im Verwandten- und Bekanntenkreis waren Einbrecher am Werk berichtet uns Anne Böhm, polizeiliche Fachberaterin im Team von Hans-Georg Classen. Die polizeiliche Beratung ist sehr ausführlich. Wir fahren vor Ort und schauen uns die Häuser genau an, nur so können wir für jeden einzelnen ein individuelles Konzept erarbeiten. Wer sich z. B. in der Bauphase befindet, kann gerne mit seinen Bauplänen zu uns kommen. Architekten verstehen es zwar, wunderschöne Häuser zu planen, doch mit der Sicherheit ist es oft weit her.
Das Kommissariat Einbruchschutz in Bonn kann zufrieden sein. Rund vier Wochen Vorlaufzeit braucht es, um einen Termin bei ihnen zu bekommen. Das freut uns natürlich , so Hans-Georg Classen. Wir sind mit unserer Aufklärungsarbeit auf dem richtigen Weg. Wenn wir mit Opfern sprechen, so zeigt sich immer wieder, dass viele Menschen an einem Einbruch richtig zu knabbern haben. Es gibt beispielsweise Frauen, die gehen nicht mehr in ihr Schlafzimmer, weil der Einbrecher auf dem Bett gesessen hat. Nicht selten ziehen Betroffene nach einem Einbruch aus ihrer Wohnung oder ihrem Haus aus, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühlen. Natürlich ist auch die Angst da, abends alleine die eigenen vier Wände zu betreten. Auch wenn Einbruchschutz auf den ersten Blick nicht ganz billig erscheint, vielleicht sollte man doch ein Jahr auf den Wintersport verzichten und sich entsprechend absichern. Man schläft dann auf alle Fälle besser, nicht nur im Urlaub, sondern das ganze Jahr über!
Wo ihre nächstgelegene polizeiliche Beratungsstelle ist, erfahren Sie auf jeder Polizeidienststelle oder aber im Internet unter: www.polizei.propk.de
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Gehen Sie auf Nummer sicher!
Hans-Georg Classen ist Leiter des Kommissariats Vorbeugung in Bonn. Gemeinsam mit seinem sechsköpfigen Team steht er den Bürgern rund um Bonn in Sachen Einbruchschutz zur Verfügung. Die meisten Leute, die zu uns kommen und eine Beratung wünschen, sind kurz vorher direkt mit einem Einbruch konfrontiert worden. Entweder es wurde bei ihnen selbst eingebrochen oder dies zumindest versucht, oder aber im Verwandten- und Bekanntenkreis waren Einbrecher am Werk berichtet uns Anne Böhm, polizeiliche Fachberaterin im Team von Hans-Georg Classen. Die polizeiliche Beratung ist sehr ausführlich. Wir fahren vor Ort und schauen uns die Häuser genau an, nur so können wir für jeden einzelnen ein individuelles Konzept erarbeiten. Wer sich z. B. in der Bauphase befindet, kann gerne mit seinen Bauplänen zu uns kommen. Architekten verstehen es zwar, wunderschöne Häuser zu planen, doch mit der Sicherheit ist es oft weit her.
Das Kommissariat Einbruchschutz in Bonn kann zufrieden sein. Rund vier Wochen Vorlaufzeit braucht es, um einen Termin bei ihnen zu bekommen. Das freut uns natürlich , so Hans-Georg Classen. Wir sind mit unserer Aufklärungsarbeit auf dem richtigen Weg. Wenn wir mit Opfern sprechen, so zeigt sich immer wieder, dass viele Menschen an einem Einbruch richtig zu knabbern haben. Es gibt beispielsweise Frauen, die gehen nicht mehr in ihr Schlafzimmer, weil der Einbrecher auf dem Bett gesessen hat. Nicht selten ziehen Betroffene nach einem Einbruch aus ihrer Wohnung oder ihrem Haus aus, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühlen. Natürlich ist auch die Angst da, abends alleine die eigenen vier Wände zu betreten. Auch wenn Einbruchschutz auf den ersten Blick nicht ganz billig erscheint, vielleicht sollte man doch ein Jahr auf den Wintersport verzichten und sich entsprechend absichern. Man schläft dann auf alle Fälle besser, nicht nur im Urlaub, sondern das ganze Jahr über!
Wo ihre nächstgelegene polizeiliche Beratungsstelle ist, erfahren Sie auf jeder Polizeidienststelle oder aber im Internet unter: www.polizei.propk.de
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