Schutz vor dem Wasser
Technische Hilfen von Pumpen bis Schotts
In ganz Deutschland herrschte im Juni Ausnahmezustand. Besonders im Norden, in Sachsen-Anhalt und in Bayern traten Flüsse über die Ufer und überschwemmten das ganze Land. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hingegen wurde das Hochwasser durch lang andauernden Starkregen ausgelöst.
Mehr als 19.000 Bundeswehrsoldaten und Reservisten sowie 70.000 Feuerwehrleute waren seit dem 3. Juni im Einsatz, um den Opfern der Flut helfend zur Seite zu stehen. Sowohl präventive Hilfe mit der Unterstützung und dem Ausbau von Dämmen, dem Dichten von Wohnhaustüren und der Evakuation einiger Dörfer und Stadtteile wurde geleistet, als auch Hilfe beim Restaurieren des Schadens. Auch die Bundesregierung sicherte den Flutopfern Unterstützung in Höhe von acht Milliarden Euro zu. Denn die Wassermassen in Form von übertretenden Flüssen und Starkregen haben verheerende Schäden verursacht. Zwar haben auch die Bundesverkehrswege Schaden davon getragen, und die Deutsche Bahn hat durch Hochwasserschäden und Zugausfälle einen geschätzten dreistelligen Millionenvertrag verloren, doch noch schlimmer hat es die Privathaushalte getroffen.
Ganze Straßen standen meterhoch unter Wasser, wodurch Hauswände beschädigt wurden und Keller vollgelaufen und hohe Sachschäden entstanden sind. Viele Menschen haben ihr zu Hause und all ihre Wertsachen verloren.
Doch kann man sein Haus als Einzelperson überhaupt vor diesen Naturgewalten schützen ?
Ja das kann man. Gerade, wenn man in überschwemmungsgefährdeten Gebieten lebt, wie in der Nähe von Flüssen, sollte man über dauerhafte Investitionen in den Schutz seines Hauses nachdenken.
Schutz vor den finanziellen Folgen einer Überschwemmung
Das Wasser vom Haus weg lenken
Unterirdische Sicherung Ihres Hauses
Gebäudeöffnungen dauerhaft schützen
Mobiler Hochwasserschutz im Notfall
Und was, wenn doch Wasser im Haus ist?
Speicherung von Regenwasser
Also investieren Sie in den Hochwasserschutz Ihres Hauses und Ihres Besitzes und machen Sie es sich und Ihrer Familie im Falle eines Falles einfacher.

In Zeiten des Klimawandels spielt die Frage nach der Sicherheit der eigenen vier Wände eine große Rolle. Wie zuverlässig das Gebäude im Katastrophenfall für den persönlichen Schutz seiner Bewohner sorgt, hängt unter anderem von der Bauweise ab. Eigentümer von Massivbauten sind hier gut beraten, denn das robuste Mauerwerk widersteht den immer häufiger auftretenden, starken Unwettern und trotzt Orkanböen, Gewitter, Hagel und selbst Hochwasser besonders gut. - Foto:&
Mehr als 19.000 Bundeswehrsoldaten und Reservisten sowie 70.000 Feuerwehrleute waren seit dem 3. Juni im Einsatz, um den Opfern der Flut helfend zur Seite zu stehen. Sowohl präventive Hilfe mit der Unterstützung und dem Ausbau von Dämmen, dem Dichten von Wohnhaustüren und der Evakuation einiger Dörfer und Stadtteile wurde geleistet, als auch Hilfe beim Restaurieren des Schadens. Auch die Bundesregierung sicherte den Flutopfern Unterstützung in Höhe von acht Milliarden Euro zu. Denn die Wassermassen in Form von übertretenden Flüssen und Starkregen haben verheerende Schäden verursacht. Zwar haben auch die Bundesverkehrswege Schaden davon getragen, und die Deutsche Bahn hat durch Hochwasserschäden und Zugausfälle einen geschätzten dreistelligen Millionenvertrag verloren, doch noch schlimmer hat es die Privathaushalte getroffen.
Ganze Straßen standen meterhoch unter Wasser, wodurch Hauswände beschädigt wurden und Keller vollgelaufen und hohe Sachschäden entstanden sind. Viele Menschen haben ihr zu Hause und all ihre Wertsachen verloren.
Doch kann man sein Haus als Einzelperson überhaupt vor diesen Naturgewalten schützen ?
Ja das kann man. Gerade, wenn man in überschwemmungsgefährdeten Gebieten lebt, wie in der Nähe von Flüssen, sollte man über dauerhafte Investitionen in den Schutz seines Hauses nachdenken.







Also investieren Sie in den Hochwasserschutz Ihres Hauses und Ihres Besitzes und machen Sie es sich und Ihrer Familie im Falle eines Falles einfacher.