Gebäudeöffnungen dauerhaft schützen
Außerdem sollten Sie gerade in überschwemmungsgefährdeten Gebieten Ihre Fenster und Türen gegen wasserdichte Exemplare, wie zum Beispiel von Rank Wasserschutzsysteme oder WHS Hochwasserschutzsysteme, austauschen. Und wenn Sie nicht direkt alle Fenster austauschen möchten, haben wir hier eine Alternative für Sie: es gibt auch Systeme, die fest vor Kellerfenster montiert werden, wie das System ClearShott (unten), erhältlich bei vielen Vertrieben. Die ClearShott Hochwasserschutzlösung ist durchsichtig und wird vor Ihr Kellerfenster montiert. Durch die Lüftungsöffnung können Sie immer frische Luft in Ihren Keller lassen, und wenn Sie sie schließen, sind Ihre Fenster, und damit Ihr Keller, vor Wasser geschützt.
Zur Vermeidung einer Flut in Ihrem Keller, gibt es außerdem fest eingebaute Starkregen Schotts , wie den automatischen SR Schott von AQUA-STOP (unten). Dieser wird im Kellerabgang fest moniert und bleibt geöffnet. Sobald die intelligente Steuerung des Schotts eine Gefahr durch einen ansteigenden Wasserpegel registriert, schließt die Klappe automatisch wasserdicht und hält Ihren Keller somit trocken.
Ein weiterer fest eingebauter Schutz vor dem Wasser ist das Aqua-Rollschott® der Firma MCB (oben). Spezielle Sensoren reagieren auf den Wasserpegel und das Rollschott fährt aus seinem angeschraubten Sockel hoch und schützt Haus- oder Terrassentüren sowie Lichtschächte und Fenster. Nachdem der Wasserpegel wieder gesunken ist, zieht sich das Rollschott ein und ist wieder praktisch unsichtbar. Solchen vollautomatischen Hochwasserschutz bietet auch die Firma RS Stepanek an, wie zum Beispiel das "Hub-Schott", eine vertikal absenkbare Barriere, die in Garagentoren oder ähnlichem eingebaut wird und ebenfalls Sensoren zur Gefahrenerkennung enthält. Es fährt im Gegensatz zum Rollschott bei steigendem Wasserpegel nicht hoch, sondern runter.
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Schutz vor dem Wasser
In ganz Deutschland herrschte im Juni Ausnahmezustand. Besonders im Norden, in Sachsen-Anhalt und in Bayern traten Flüsse über die Ufer und überschwemmten das ganze Land. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hingegen wurde das Hochwasser durch lang andauernden Starkregen ausgelöst. Doch kann man sein Haus als Einzelperson überhaupt vor diesen Naturgewalten schützen ?

Zur Vermeidung einer Flut in Ihrem Keller, gibt es außerdem fest eingebaute Starkregen Schotts , wie den automatischen SR Schott von AQUA-STOP (unten). Dieser wird im Kellerabgang fest moniert und bleibt geöffnet. Sobald die intelligente Steuerung des Schotts eine Gefahr durch einen ansteigenden Wasserpegel registriert, schließt die Klappe automatisch wasserdicht und hält Ihren Keller somit trocken.


Ein weiterer fest eingebauter Schutz vor dem Wasser ist das Aqua-Rollschott® der Firma MCB (oben). Spezielle Sensoren reagieren auf den Wasserpegel und das Rollschott fährt aus seinem angeschraubten Sockel hoch und schützt Haus- oder Terrassentüren sowie Lichtschächte und Fenster. Nachdem der Wasserpegel wieder gesunken ist, zieht sich das Rollschott ein und ist wieder praktisch unsichtbar. Solchen vollautomatischen Hochwasserschutz bietet auch die Firma RS Stepanek an, wie zum Beispiel das "Hub-Schott", eine vertikal absenkbare Barriere, die in Garagentoren oder ähnlichem eingebaut wird und ebenfalls Sensoren zur Gefahrenerkennung enthält. Es fährt im Gegensatz zum Rollschott bei steigendem Wasserpegel nicht hoch, sondern runter.

Das "Hub-Schott" von RS Stepanek ist eine vertikal absenkbare Barriere, die vollautomatischen Hochwasserschutz bietet.
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In ganz Deutschland herrschte im Juni Ausnahmezustand. Besonders im Norden, in Sachsen-Anhalt und in Bayern traten Flüsse über die Ufer und überschwemmten das ganze Land. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hingegen wurde das Hochwasser durch lang andauernden Starkregen ausgelöst. Doch kann man sein Haus als Einzelperson überhaupt vor diesen Naturgewalten schützen ?