Auch Garagen brauchen Pflege
Von Michaela Schmälzle

Ein Auto muss von Zeit zu Zeit zum Kundendienst, ein Haus wird ab und an neu gestrichen. Das sind Selbstverständlichkeiten. Wie aber steht es mit dem Haus für das Auto, mit der Garage? Oft bieten Garagen dem Betrachter im Vergleich zum Haus ein etwas trostloses Bild, da das private Parkhaus bei Fragen der Sanierung und des Werterhalts oft vernachlässigt wird. Dabei ließen sich auch an Garagen Schäden mit einem geringen Aufwand vermeiden oder frühzeitig beheben.
Beton-Fertiggaragen haben eine lange Lebensdauer, eine grundlegende Sanierung ist häufig erst nach 20 Jahren notwendig. Doch lohnt sich bei allen Garagen bereits nach etwa fünf Jahren ein kritischer Blick. Vor allem aufs Dach. Den übernehmen zum Beispiel die Experten von der ZAPF-Garagen-Welt. Der bietet einen umfassenden Garagensanierungs- und Modernisierungsservice für alle Garagentypen, ob gemauert oder aus Fertigteilen, an.

Die Garagenmodernisierung beginnt mit einer unverbindlichen und kostenlosen Begutachtung, aus der ein individuelles Sanierungskonzept mit Festpreis entsteht. Je nach Zustand des Autohauses werden Fassaden und Innenwände nachgearbeitet, Stockflecken entfernt, Risse im Boden gefüllt und versiegelt, Torsysteme ausgetauscht, der Torantrieb erneuert und natürlich das Dach abgedichtet und mit Wetterschutz versehen. Muss oder soll das Dach erneuert werden, geht der Service sogar noch weiter. So kann der Kunde sich zum Beispiel ein attraktives Pultdach auf seine Garage machen lassen oder gleich die Chance nutzen, die Garage mit einem pflegeleichten Gründach zur grünen Lunge zu machen.

Fotos: Zapf
Neben dem optischen Nutzen steht bei der Garagen-Modernisierung der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund. Wird die Bausubstanz der Garage gepflegt, behält sie länger ihren Wert. Denn schließlich sind Autohäuser nicht nur den üblichen Umweltbelastungen, sondern ganz direkt wirkenden Abgasen ausgesetzt. *) Michaela Schmälzle ist Mitarbeiterin der ZAPF-GmbH, Bayreuth
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