Natürlich abtauchen
Badespaß ohne Chlor und Chemie
Je kräftiger die Sonne strahlt, umso größer wird die Lust auf eine Abkühlung: Ein eigener Pool macht für viele Gartenbesitzer das Freiluftwohnzimmer erst perfekt. Doch das Badevergnügen wird nicht selten durch gerötete Augen und trockene Haut beeinträchtigt. Verantwortlich dafür sind Chlor und Chemie, die zumindest in konventionellen Pools zur Reinigung und zum Schutz vor Algenbildung dienen. Doch es geht auch ohne: Naturnahe Schwimmteiche und Biopools regenerieren sich auf ökologische Weise und ermöglichen somit einen gesunden Badespaß.
Tipps für die eigene Planung
Klares, weiches Wasser wie in einem sauberen See: Dieser Wunsch lässt sich mit erfahrenen Fachleuten nahezu in jedem Garten realisieren. Wichtig ist eine individuelle Planung, die den vorhandenen Freiraum sowie die eigenen Wünsche berücksichtigt. Viele Tipps und Anregungen für die Planung hat das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de auf www.rgz24.de/biopool zusammengetragen. Bevor es an die Details geht, hat der Gartenbesitzer zunächst eine Grundsatzentscheidung zu treffen: Schwimmteiche ähneln eher einer natürlichen Wasserfläche, benötigen indes mehr Fläche, insbesondere eine Regenerationszone für das Wasser. Biopools hingegen kommen optisch der klassischen Pool-Variante nahe und lassen sich auch auf engerem Raum realisieren.
Schwimmen in natürlichem Wasser - ganz ohne Chemie
Der Unterschied zum konventionellen Pool liegt in der speziellen Technik, die im Biopool chemische Mittel überflüssig werden lässt. "Das gelingt mit einem speziellen Filter, der die Nährstoffe aus dem Wasser bindet, so dass den Algen die Lebensgrundlage entzogen wird", erklärt Schwimmteich-Pionier Peter Petrich, Gründer und Geschäftsführer von Biotop Landschaftsgestaltung. Noch näher an der Natur sind Gartenbesitzer mit einem Schwimmteich. Dieser lässt sich bei entsprechenden Freiräumen auch als privates Biotop gestalten. Sogar neue Lebensräume für selten gewordene Tierarten können auf diese Weise entstehen. Das Resultat ist in jedem Fall klares Wasser, das auf rein natürliche Weise gereinigt wird.
Quelle: djd/pt

Foto: djd/Biotop
Tipps für die eigene Planung
Klares, weiches Wasser wie in einem sauberen See: Dieser Wunsch lässt sich mit erfahrenen Fachleuten nahezu in jedem Garten realisieren. Wichtig ist eine individuelle Planung, die den vorhandenen Freiraum sowie die eigenen Wünsche berücksichtigt. Viele Tipps und Anregungen für die Planung hat das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de auf www.rgz24.de/biopool zusammengetragen. Bevor es an die Details geht, hat der Gartenbesitzer zunächst eine Grundsatzentscheidung zu treffen: Schwimmteiche ähneln eher einer natürlichen Wasserfläche, benötigen indes mehr Fläche, insbesondere eine Regenerationszone für das Wasser. Biopools hingegen kommen optisch der klassischen Pool-Variante nahe und lassen sich auch auf engerem Raum realisieren.

Foto: djd/Biotop
Schwimmen in natürlichem Wasser - ganz ohne Chemie
Der Unterschied zum konventionellen Pool liegt in der speziellen Technik, die im Biopool chemische Mittel überflüssig werden lässt. "Das gelingt mit einem speziellen Filter, der die Nährstoffe aus dem Wasser bindet, so dass den Algen die Lebensgrundlage entzogen wird", erklärt Schwimmteich-Pionier Peter Petrich, Gründer und Geschäftsführer von Biotop Landschaftsgestaltung. Noch näher an der Natur sind Gartenbesitzer mit einem Schwimmteich. Dieser lässt sich bei entsprechenden Freiräumen auch als privates Biotop gestalten. Sogar neue Lebensräume für selten gewordene Tierarten können auf diese Weise entstehen. Das Resultat ist in jedem Fall klares Wasser, das auf rein natürliche Weise gereinigt wird.
Quelle: djd/pt