4. Wässern
Rasengräser bestehen zu fast 90 Prozent aus Wasser. Ohne Wasser wird der Rasen gelb und die Gräser sterben ab.
Da der Wasserbedarf des Rasens wesentlich von den Temperatur- und Bodenverhältnissen abhängt, lassen sich für das richtige Wässern keine festen Pläne, wohl aber einige Faustregeln aufstellen: Zunächst einmal gibt man Wasser nicht in homöopathischen Dosen. Hier heißt die Devise: Klotzen, nicht kleckern.
Bei Trockenheit wird der Rasen ein- bis zweimal pro Woche gründlich beregnet. Der Boden wird, am besten abends und möglichst über die gesamte Rasenfläche, wurzeltief durchfeuchtet. Somit bleiben die Wurzeln in tieferen Bodenschichten. Bei zu geringen Wassergaben vertrocknen sie und das Wurzelwerk verflacht. Bitte denken Sie daran, dass Gräser unter Bäumen häufiger Wasser benötigen.
Zurück zu
Rasen-Pflege
Da der Wasserbedarf des Rasens wesentlich von den Temperatur- und Bodenverhältnissen abhängt, lassen sich für das richtige Wässern keine festen Pläne, wohl aber einige Faustregeln aufstellen: Zunächst einmal gibt man Wasser nicht in homöopathischen Dosen. Hier heißt die Devise: Klotzen, nicht kleckern.
Bei Trockenheit wird der Rasen ein- bis zweimal pro Woche gründlich beregnet. Der Boden wird, am besten abends und möglichst über die gesamte Rasenfläche, wurzeltief durchfeuchtet. Somit bleiben die Wurzeln in tieferen Bodenschichten. Bei zu geringen Wassergaben vertrocknen sie und das Wurzelwerk verflacht. Bitte denken Sie daran, dass Gräser unter Bäumen häufiger Wasser benötigen.
Zurück zu
