Schlechte Keimung

Foto: WOLF-Garten
Gutes Rasensaatgut ist auch einige Jahre nach seiner Abmischung immer noch ausreichend keimfähig.
Eine schlechte oder ungleichmäßige Keimung ist fast immer das Ergebnis einer unzureichenden Wasserversorgung. Wenn das Saatgut einmal aufgequollen ist und der Keimvorgang eingesetzt hat, darf dieser Vorgang nicht zum Stillstand kommen.
Sobald jedoch das Saatbett austrocknet, wird der Keimprozess gestört und der Keimling stirbt ab. Kahlstellen oder schütterer Rasen sind die Folge. Deshalb: Während der ersten 3 Wochen darf das Keimbett nicht austrocknen. Bei Trockenheit mehrmals am Tag kurz beregnen.
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