Baumpflege sicher von Boden aus
Profis wissen: Baumpflege vom Boden ist die sicherere Variante. Arbeiten von einer Leiter birgt Risiken, Stürze aus größeren Höhen führen zu schweren Verletzungen. Auch Amateur-Gartenbesitzer sollten daran denken.
In der Baumkrone herum zu klettern ist gar nicht nötig. Sämtliche Aufgaben der Baumpflege lassen sich meist sicher und bequem vom Boden aus erledigen. Bis zu vier Meter Länge ausziehbare Vario-Stiele etwa lassen sich mit einer Baumschere und Seilsystemen kombinieren. Selbst hoch gelegene Äste sind damit zu erreichen.
Doch nicht nur die Sicherheit gilt es zu beachten. Die Spezialisten von WOLF-Garten geben Rat wann was wie geschnitten werden sollte. Die beste Zeit für den Gehölzschnitt ist das späte Frühjahr, wichtig ist es, Sträucher und Bäume zielgerichtet zu bearbeiten. Dabei muss nicht jedes Gehölz regelmäßig geschnitten werden, um gesund und kräftig zu bleiben. Viele Immergrüne und andere gut gewachsene Gehölze dürfen ruhig über längere Zeiträume unbeschnitten wachsen. Magnolien und Zaubernuss (Hamamelis) zum Beispiel kann zu häufiger Schnitt gar eher schaden als nutzen.
Von besonderer Bedeutung ist scharfes Werkzeug, denn nur scharfe Schnitte können rasch heilen. In ausgefransten Verletzungen durch stumpfe Messer siedeln sich Krankheiten und Pilze weit besser an und schwächen die Pflanze. Der exakte
Ansatz ist ebenso wichtig: Immer über einem gesunden Auge und beim Entfernen ganzer Äste stets knapp vor dem Astring ansetzen.
Zehn goldene Regeln haben die Experten zusammen gestellt:
1. Bäume regelmäßig schneiden.
2. Nicht bei Temperaturen unter 8 °C schneiden.
3. Nur einwandfreies, scharfes Werkzeug, wenn schon dann sichere Leitern und eng anliegende Kleidung verwenden.
4. Das gesamte tote und kranke Holz sowie alle Mumienfrüchte (vertrocknete, Pilz befallene Früchte) entfernen. Nach dem Schneiden an kranken Baumteilen das Werkzeug mit Spiritus desinfizieren.
5. Leichter Rückschnitt bewirkt geringen, starker Rückschnitt kräftigen Austrieb.
6. Angestrebte Kronenformen konsequent aufbauen und erhalten.
-Den schwächsten Leitast zuerst schneiden, die stärkeren daran ausrichten.
-Leitäste im richtigen Winkel zum Baum erziehen.
-Leitäste betonen bei Apfel, Birne und Steinobst auf stark wachsender Unterlage.
7. Fruchtäste und Fruchtholz immer den Leitästen unterordnen.
8. Stets für nachwachsendes, junges Fruchtholz sorgen und altes, abgetragenes Fruchtholz herausschneiden.
9. Kontrolle des Stammes und Wundbehandlungen.
10. Reaktion des Baumes auf den Schnitt beobachten und notieren, die Erfahrungen beim nächsten Schnitt beachten.
Reichere Früchte tragen Obstbäume, wenn die Baumkrone ausreichend Lichtzufuhr hat. Dazu dient der Auslichtungsschnitt. Oben spitz nach unten hin ausladend, das ist die optimale Form. Mit scharfer Ast oder Baumschere oder einer scharfen Säge werden im oberen Kronenbereich zu lang gewachsene Äste gekürzt.
Entfernt werden Äste die in die Krone hinein wachsen, ebenso wie Stell- und Konkurrenztriebe, darüber hinaus schwaches und zu dichtes Geäst.
Beim Verjüngungsschnitt werden die Seitenleittriebe bis zum untersten ausgeprägten Seitentrieb entfernt. Der Mitteltrieb wird so weit gestutzt, dass die Seitenleittriebe und der Mitteltrieb, der seine dominierende Stellung behalten muss, einen spitzen bis rechten Winkel bilden. Saubere, exakte und glatte Schnitte sind ebenso wichtig wie eine anschließende Wundbehandlung. Darum sind scharf Heim und Hobby Profis wissen: Baumpflege vom Boden ist die sicherere Variante.
Arbeiten von einer Leiter birgt Risiken, Stürze aus größeren Höhen führen zu schweren Verletzungen. Auch Amateur-Gartenbesitzer sollten daran denken. Baumpflege sicher vom Boden aus Dank des einzigartigen Konstruktionsprinzips, des variabel einstellbaren Arbeitswinkels, ermöglicht die multi-star® 2- schneidige Profi-Baumschere RR-VM von WOLF-Garten das stummellose Abschneiden von Ästen in jeder Wuchsrichtung. Geschliffene Sägen und Scheren das A und O. In unsauberen Schnittstellen können sich Krankheitserreger einnisten. Größere Verletzungen, etwa ab der Größe eines Zwei-Euro-Stücks, sollten sofort mit Wundbalsam oder Baumwachs verschlossen werden.
Ob Blume, Staude, Strauch oder Baum Pflanzen gedeihen durch die Pflege ihrer Gärtner. Das richtige Werkzeug ist dabei schon die halbe Lösung. Scharfe Schneiden und Sägeblätter sorgen für den sauberen Schnitt, ergonomisch geformte Griffe dagegen sorgen für die Schonung von Gelenken.
Bei den Scheren gibt es zwei unterschiedliche Techniken. Die Amboss-Technik ermöglicht kraftsparendes, armschonendes
Schneiden ohne Schnittschlag. Hartes Holz und faserige Materialien lassen sich damit gut bearbeiten. Die zweischneidige
Technik bietet präzisen, ansatzlosen Schnitt ohne Verletzung der Rinde, bestens geeignet für junges, grünes Holz oder Blumen. Ein umfangreiches Sortiment an Garten- und Astscheren bietet die Lösung für jede Herausforderung, speziell gehärtete Sägeblätter begleiten den Gärtner lange Jahre.

Dank des einzigartigen Konstruktionsprinzips, des variabel einstellbaren Arbeitswinkels, ermöglicht die multi-star® 2- schneidige Profi-Baumschere RR-VM von OLF-Garten das stummellose Abschneiden von Ästen in jeder Wuchsrichtung.
In der Baumkrone herum zu klettern ist gar nicht nötig. Sämtliche Aufgaben der Baumpflege lassen sich meist sicher und bequem vom Boden aus erledigen. Bis zu vier Meter Länge ausziehbare Vario-Stiele etwa lassen sich mit einer Baumschere und Seilsystemen kombinieren. Selbst hoch gelegene Äste sind damit zu erreichen.
Doch nicht nur die Sicherheit gilt es zu beachten. Die Spezialisten von WOLF-Garten geben Rat wann was wie geschnitten werden sollte. Die beste Zeit für den Gehölzschnitt ist das späte Frühjahr, wichtig ist es, Sträucher und Bäume zielgerichtet zu bearbeiten. Dabei muss nicht jedes Gehölz regelmäßig geschnitten werden, um gesund und kräftig zu bleiben. Viele Immergrüne und andere gut gewachsene Gehölze dürfen ruhig über längere Zeiträume unbeschnitten wachsen. Magnolien und Zaubernuss (Hamamelis) zum Beispiel kann zu häufiger Schnitt gar eher schaden als nutzen.
Von besonderer Bedeutung ist scharfes Werkzeug, denn nur scharfe Schnitte können rasch heilen. In ausgefransten Verletzungen durch stumpfe Messer siedeln sich Krankheiten und Pilze weit besser an und schwächen die Pflanze. Der exakte
Ansatz ist ebenso wichtig: Immer über einem gesunden Auge und beim Entfernen ganzer Äste stets knapp vor dem Astring ansetzen.

Die Comfort Ratschen-Astschere SmartCut von Gardena, erweist sich dank zuschaltbarer Ratschenfunktion als starkes Multitalent für die Gehölzpflege.
Zehn goldene Regeln haben die Experten zusammen gestellt:
1. Bäume regelmäßig schneiden.
2. Nicht bei Temperaturen unter 8 °C schneiden.
3. Nur einwandfreies, scharfes Werkzeug, wenn schon dann sichere Leitern und eng anliegende Kleidung verwenden.
4. Das gesamte tote und kranke Holz sowie alle Mumienfrüchte (vertrocknete, Pilz befallene Früchte) entfernen. Nach dem Schneiden an kranken Baumteilen das Werkzeug mit Spiritus desinfizieren.
5. Leichter Rückschnitt bewirkt geringen, starker Rückschnitt kräftigen Austrieb.
6. Angestrebte Kronenformen konsequent aufbauen und erhalten.
-Den schwächsten Leitast zuerst schneiden, die stärkeren daran ausrichten.
-Leitäste im richtigen Winkel zum Baum erziehen.
-Leitäste betonen bei Apfel, Birne und Steinobst auf stark wachsender Unterlage.
7. Fruchtäste und Fruchtholz immer den Leitästen unterordnen.
8. Stets für nachwachsendes, junges Fruchtholz sorgen und altes, abgetragenes Fruchtholz herausschneiden.
9. Kontrolle des Stammes und Wundbehandlungen.
10. Reaktion des Baumes auf den Schnitt beobachten und notieren, die Erfahrungen beim nächsten Schnitt beachten.
Reichere Früchte tragen Obstbäume, wenn die Baumkrone ausreichend Lichtzufuhr hat. Dazu dient der Auslichtungsschnitt. Oben spitz nach unten hin ausladend, das ist die optimale Form. Mit scharfer Ast oder Baumschere oder einer scharfen Säge werden im oberen Kronenbereich zu lang gewachsene Äste gekürzt.
Entfernt werden Äste die in die Krone hinein wachsen, ebenso wie Stell- und Konkurrenztriebe, darüber hinaus schwaches und zu dichtes Geäst.
Beim Verjüngungsschnitt werden die Seitenleittriebe bis zum untersten ausgeprägten Seitentrieb entfernt. Der Mitteltrieb wird so weit gestutzt, dass die Seitenleittriebe und der Mitteltrieb, der seine dominierende Stellung behalten muss, einen spitzen bis rechten Winkel bilden. Saubere, exakte und glatte Schnitte sind ebenso wichtig wie eine anschließende Wundbehandlung. Darum sind scharf Heim und Hobby Profis wissen: Baumpflege vom Boden ist die sicherere Variante.

STIHL Hoch-Entaster sind die idealen Helfer bei der Obstbaumpflege und beim Auslichten von Gehölzen. Mit der Motorsäge am Stiel lassen sich Äste vom Boden aus bis in ca. 5 m Höhe je nach Modell komfortabel und einfach schneiden.
Arbeiten von einer Leiter birgt Risiken, Stürze aus größeren Höhen führen zu schweren Verletzungen. Auch Amateur-Gartenbesitzer sollten daran denken. Baumpflege sicher vom Boden aus Dank des einzigartigen Konstruktionsprinzips, des variabel einstellbaren Arbeitswinkels, ermöglicht die multi-star® 2- schneidige Profi-Baumschere RR-VM von WOLF-Garten das stummellose Abschneiden von Ästen in jeder Wuchsrichtung. Geschliffene Sägen und Scheren das A und O. In unsauberen Schnittstellen können sich Krankheitserreger einnisten. Größere Verletzungen, etwa ab der Größe eines Zwei-Euro-Stücks, sollten sofort mit Wundbalsam oder Baumwachs verschlossen werden.
Ob Blume, Staude, Strauch oder Baum Pflanzen gedeihen durch die Pflege ihrer Gärtner. Das richtige Werkzeug ist dabei schon die halbe Lösung. Scharfe Schneiden und Sägeblätter sorgen für den sauberen Schnitt, ergonomisch geformte Griffe dagegen sorgen für die Schonung von Gelenken.

Die akkubetriebene Motorsäge STIHL MSA 160 C-BQ ist mobil, leise und kraftvoll, arbeitet ohne Kabel und abgasfrei. Das Kraftpaket in der 36 V-Klasse ist für Profis wie für anspruchsvolle private Anwender der ideale Helfer, ob beim Gartenbau oder bei der Grundstückspflege.
Bei den Scheren gibt es zwei unterschiedliche Techniken. Die Amboss-Technik ermöglicht kraftsparendes, armschonendes
Schneiden ohne Schnittschlag. Hartes Holz und faserige Materialien lassen sich damit gut bearbeiten. Die zweischneidige
Technik bietet präzisen, ansatzlosen Schnitt ohne Verletzung der Rinde, bestens geeignet für junges, grünes Holz oder Blumen. Ein umfangreiches Sortiment an Garten- und Astscheren bietet die Lösung für jede Herausforderung, speziell gehärtete Sägeblätter begleiten den Gärtner lange Jahre.