Wie sollen wir in der Planung vorgehen?
Zunächst geben wir dem Bild einen Rahmen, indem wir die rechte, hintere und linke Grenze beleuchten, sofern diese bewachsen sind und das Licht die Nachbarn nicht stört. Zusätzlich, und speziell wenn die Grenzen nicht durch Hecken begrünt sind, positionieren wir in den zwei hinteren Eckgrenzen dekorative Lichtelemente, zum Beispiel durch Kugelleuchten oder Säulenleuchten. Dadurch markieren wir die Grundstückgrenzen und geben dem Garten Tiefe.
Dann wählen wir reizvolle Objekte , wie Bäume, Sträucher, Skulpturen, Bachläufe, Wasserflächen usw. aus, die je nach Standort und Größe mit LED-, Niedervolt-Halogen- oder Hochdrucklampen mit der richtigen Beleuchtungsstärke und dem passenden Strahlungswinkel in Szene gesetzt werden. Dabei achten wir darauf, dass die Lichtquelle möglichst unsichtbar positioniert wird und den Gartenbetrachter von der Terrasse oder dem Wohnzimmer aus nicht blendet.
Da unser Auge automatisch stets auf die hellste Fläche fixiert ist, wählen wir für Motive im vorderen Sichtbereich geringere und im hinteren Bereich hellere Beleuchtungsstärken. Der Betrachter empfindet dadurch Ruhe und Entspannung. Zum Nacht-Gartenbild gehört auch der Rasen, der durch einen Hauch von Licht erkennbar sein sollte.
Gartenwege würden wir nur durch Licht markieren, wenn sie begangen werden. Bewegungsmelder können für automatisches Ein- und Ausschalten sorgen. Oft genügt auch der Einsatz von LED-Markierungsleuchten, die pro Leuchte lediglich o,3 Watt verbrauchen und Wege erkennbar machen. Sie sind in verschiedenen Farben verfügbar.
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Wenn Pflanzen leuchten
Weshalb beleuchten wir eigentlich so gerne unsere Gärten? Nun, zum einen gibt das Licht hohe Sicherheit. Denn, deckt sich die Nacht über Ihren Garten, blicken Sie nur noch in undurchdringliche Dunkelheit Angstgefühl beschleicht Sie. Sie verdunkeln Ihr Fenster und sperren den Garten damit aus.
Dann wählen wir reizvolle Objekte , wie Bäume, Sträucher, Skulpturen, Bachläufe, Wasserflächen usw. aus, die je nach Standort und Größe mit LED-, Niedervolt-Halogen- oder Hochdrucklampen mit der richtigen Beleuchtungsstärke und dem passenden Strahlungswinkel in Szene gesetzt werden. Dabei achten wir darauf, dass die Lichtquelle möglichst unsichtbar positioniert wird und den Gartenbetrachter von der Terrasse oder dem Wohnzimmer aus nicht blendet.

Da unser Auge automatisch stets auf die hellste Fläche fixiert ist, wählen wir für Motive im vorderen Sichtbereich geringere und im hinteren Bereich hellere Beleuchtungsstärken. Der Betrachter empfindet dadurch Ruhe und Entspannung. Zum Nacht-Gartenbild gehört auch der Rasen, der durch einen Hauch von Licht erkennbar sein sollte.
Gartenwege würden wir nur durch Licht markieren, wenn sie begangen werden. Bewegungsmelder können für automatisches Ein- und Ausschalten sorgen. Oft genügt auch der Einsatz von LED-Markierungsleuchten, die pro Leuchte lediglich o,3 Watt verbrauchen und Wege erkennbar machen. Sie sind in verschiedenen Farben verfügbar.

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Weshalb beleuchten wir eigentlich so gerne unsere Gärten? Nun, zum einen gibt das Licht hohe Sicherheit. Denn, deckt sich die Nacht über Ihren Garten, blicken Sie nur noch in undurchdringliche Dunkelheit Angstgefühl beschleicht Sie. Sie verdunkeln Ihr Fenster und sperren den Garten damit aus.