Bequem Wasser sparen per Computer

Bewässerungsuhren gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Hier ist die Programmierung einfach per Karte möglich.
Im Sommer ist Gießen angesagt, besonders Rasen und Kübelpflanzen haben enormen Durst. Damit die tägliche Gartenpflege nicht zu einer kraftraubenden Prozedur wird, gibt es von Gardena computergesteuerte Bewässerungssysteme, die nach einer einfachen Installation das Wasser schnell und effizient im Garten verteilen. Somit hat jeder Gartenbesitzer noch genügend Zeit, um die sommerliche Gartenatmosphäre so richtig zu genießen.

Durch die automatische Bewässerungsuhr T 1030 card wird eine regelmäßige und voll automatische Bewässerung ermöglicht, egal zur welcher Zeit und an welchem Tag. In nur vier Schritten und einer kinderleichten Bedienung programmiert man bis zu drei Bewässerungen an einem Tag. Die gewünschten Daten werden einfach auf einer handlichen Karte eingestellt. Die steckt man in die Bewässerungsuhr, startet per Knopfdruck den Lesevorgang und nimmt dann die Karte wieder heraus.

Ein Signal bestätigt die Programmierung und schon ist die Uhr startklar. Für die Fortgeschrittenen unter den Gartenliebhabern, gibt es den Bewässerungscomputer C 1060 profi/solar. Dieses Topmodel ermöglicht bis zu sechs Bewässerungen täglich mit einer Bewässerungsdauer von bis zu zehn Stunden. Durch die zusätzlichen Solarzellen inklusive einem Akku, ist bei diesem Modell kein Batteriewechsel notwendig.

Die automatische Gartenpflege per Computer bietet neben einer komfortablen und gleichmäßigen Bewässerung weitere Vorteile: Mit dem Bewässerungscomputer kann der Zeitpunkt so gewählt werden, dass das Wasser am effektivsten genutzt werden kann. Der sinnvollste Bewässerungszeitraum bietet sich morgens zwischen 2 und 4 Uhr, da zur Mittagsstunde und in der prallen Sonne die Wassertropfen auf den Blättern wie Brenngläser wirken und die Pflanzen regelrecht verbrennen können. Darüber hinaus verdunstet ein Großteil des Wassers, ehe es bei den Wurzeln angelangt ist.

Ein elektronischer Regensensor bezieht den natürlichen Niederschlag in die Bewässerungssteuerung ein. Ideal in der Kombination mit einem Bodenfeuchtesensor. Fotos: Gardena
Tipp
Eine sinnvolle Ergänzung zu den Bewässerungscomputern ist der Regen- oder Bodenfeuchtesensor. Einmal an eine Bewässerungsuhr angeschlossen, wird nur dann bewässert, wenn es wirklich erforderlich ist. Das spart nicht nur Geld, sondern schützt auch vor Überwässerung.
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