Kawasaki Mule 3010 D
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w e i t e r
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Die Side-by-Side-Variante von Kawasaki, die Mule 3010 D, landet im vorderen Mittelfeld.
Die schwergängige Lenkung hat ebenso wenig gefallen wie das schwammige Fahrverhalten bei Beladung auf offener Straße. Gegenüber den Mitstreitern falle die Ausstattung deutlich ab, so die Tester. Die Sitze sind bequem, beim Aussteigen könne der Fahrer leicht am angezogenen Handbremshebel hängen bleiben.
Die Bremse reagiert nach den Beobachtungen einiger Tester bei Abwärtsfahrt oder nach schnellem Fahren zu langsam. Ein dickes Lob gibt es für die sehr stabile Ladefläche, der Verschluss der Ladeklappe lässt sich einfach bedienen. Dafür ist die Sicherungskette zu kurz geraten, die Ladung rutscht schlecht ab.
Für Reinigungs- und Wartungsarbeiten lässt sich die Ladefläche aber nicht hoch genug fahren.
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Last und Spaß
Es gibt Menschen, die schleppen noch alles unter dem Arm durch Hof, Wege und Wiese. Und bekommen dabei immer längere Arme, in gebeugtes Kreuz und schlappe Beine. Es sei denn, sie sind viele Jahre im Training. Oder bereiten sich jeden Abend in der Muckibude auf die Gartenarbeit vor.

Foto: Kawasaki Mule 310 D Frontansicht
w e i t e r
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Die Side-by-Side-Variante von Kawasaki, die Mule 3010 D, landet im vorderen Mittelfeld.
Die schwergängige Lenkung hat ebenso wenig gefallen wie das schwammige Fahrverhalten bei Beladung auf offener Straße. Gegenüber den Mitstreitern falle die Ausstattung deutlich ab, so die Tester. Die Sitze sind bequem, beim Aussteigen könne der Fahrer leicht am angezogenen Handbremshebel hängen bleiben.
Die Bremse reagiert nach den Beobachtungen einiger Tester bei Abwärtsfahrt oder nach schnellem Fahren zu langsam. Ein dickes Lob gibt es für die sehr stabile Ladefläche, der Verschluss der Ladeklappe lässt sich einfach bedienen. Dafür ist die Sicherungskette zu kurz geraten, die Ladung rutscht schlecht ab.
Für Reinigungs- und Wartungsarbeiten lässt sich die Ladefläche aber nicht hoch genug fahren.
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Es gibt Menschen, die schleppen noch alles unter dem Arm durch Hof, Wege und Wiese. Und bekommen dabei immer längere Arme, in gebeugtes Kreuz und schlappe Beine. Es sei denn, sie sind viele Jahre im Training. Oder bereiten sich jeden Abend in der Muckibude auf die Gartenarbeit vor.