Düngen
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Rasenmischungen
Viele Rasenflächen leiden unter Nährstoffmangel. Erkennbar ist Nährstoffmangel am Einfachsten an der nachlassenden Grünfärbung und am geringen Zuwachs. Ohne Wachstum gibt es jedoch keinen dichten, grünen Rasen. Rasengräser benötigen eine ganz spezielle Rezeptur an Nährstoffen. Die wichtigsten Nährstoffe sind:
Stickstoff (N) --> lässt das Gras wachsen, gilt als Wachstumsmotor trägt zur besseren Grünfärbung bei
Phosphor (P) --> fördert das Wurzelwachstum ist der Energieträger in der Pflanze
Kalium (K) --> stärkt die Belastbarkeit der Pflanzen stärkt die Gräser gegen Trockenheit, Kälte, Krankheiten
Damit alle Nährstoffe in der richtigen Form und Menge auch zur Verfügung stehen, gibt es spezielle Rasenlangzeitdünger. Nur diese
enthalten die Nährstoffe im richtigen Verhältnis,
verbrennen bei empfohlener Dosierung den Rasen nicht,
wirken lang anhaltend,
fördern das Dichtewachstum,
verhindern die Nitratauswaschung.
Landwirtschaftliche oder gärtnerische Dünger haben für die Rasengräser eine falsche Nährstoffzusammensetzung. Sie wirken zu schnell und der Düngeeffekt ist nur von kurzer Dauer. Außerdem regen sie in erster Linie das Höhenwachstum an und der Rasen produziert eine Unmenge an Schnittgut. Zudem besteht bei Regen die Gefahr der Nitratauswaschung und somit einer Verschmutzung des Grundwassers. Rein organische Dünger besitzen einen zu geringen Nährstoffgehalt und ein für Rasen ungeeignetes Nährstoffverhältnis. Die Wirkung ist zudem nicht kontrollierbar.
Durch Betreten und Bespielen belasteter Rasen wird in aller Regel drei Mal im Jahr mit Langzeitdünger gedüngt. Mögliche Zeiträume sind April, Juni und August. Je stärker die Nutzung und je höher der Verschleiß der Gräser ist, desto mehr Nährstoffe werden zum Auswachsen der Schäden benötigt. Eine vierte Düngung im Oktober mit einem speziellen Dünger mit viel Kalium (WOLF-Garten Herbstdünger) hilft dem Rasen besser über den Winter. Auch im Schatten von Bäumen wachsende Gräser benötigen mindestens eine dreimalige Düngung im Jahr, da die Bäume dem Boden ebenfalls Nährstoffe entziehen. Gering genutzte Zierrasen werden im April und im Juli gedüngt.
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Guter Rasen ist teuer

Rasenmischungen
Viele Rasenflächen leiden unter Nährstoffmangel. Erkennbar ist Nährstoffmangel am Einfachsten an der nachlassenden Grünfärbung und am geringen Zuwachs. Ohne Wachstum gibt es jedoch keinen dichten, grünen Rasen. Rasengräser benötigen eine ganz spezielle Rezeptur an Nährstoffen. Die wichtigsten Nährstoffe sind:
Stickstoff (N) --> lässt das Gras wachsen, gilt als Wachstumsmotor trägt zur besseren Grünfärbung bei
Phosphor (P) --> fördert das Wurzelwachstum ist der Energieträger in der Pflanze
Kalium (K) --> stärkt die Belastbarkeit der Pflanzen stärkt die Gräser gegen Trockenheit, Kälte, Krankheiten
Damit alle Nährstoffe in der richtigen Form und Menge auch zur Verfügung stehen, gibt es spezielle Rasenlangzeitdünger. Nur diese
enthalten die Nährstoffe im richtigen Verhältnis,
verbrennen bei empfohlener Dosierung den Rasen nicht,
wirken lang anhaltend,
fördern das Dichtewachstum,
verhindern die Nitratauswaschung.
Landwirtschaftliche oder gärtnerische Dünger haben für die Rasengräser eine falsche Nährstoffzusammensetzung. Sie wirken zu schnell und der Düngeeffekt ist nur von kurzer Dauer. Außerdem regen sie in erster Linie das Höhenwachstum an und der Rasen produziert eine Unmenge an Schnittgut. Zudem besteht bei Regen die Gefahr der Nitratauswaschung und somit einer Verschmutzung des Grundwassers. Rein organische Dünger besitzen einen zu geringen Nährstoffgehalt und ein für Rasen ungeeignetes Nährstoffverhältnis. Die Wirkung ist zudem nicht kontrollierbar.
Durch Betreten und Bespielen belasteter Rasen wird in aller Regel drei Mal im Jahr mit Langzeitdünger gedüngt. Mögliche Zeiträume sind April, Juni und August. Je stärker die Nutzung und je höher der Verschleiß der Gräser ist, desto mehr Nährstoffe werden zum Auswachsen der Schäden benötigt. Eine vierte Düngung im Oktober mit einem speziellen Dünger mit viel Kalium (WOLF-Garten Herbstdünger) hilft dem Rasen besser über den Winter. Auch im Schatten von Bäumen wachsende Gräser benötigen mindestens eine dreimalige Düngung im Jahr, da die Bäume dem Boden ebenfalls Nährstoffe entziehen. Gering genutzte Zierrasen werden im April und im Juli gedüngt.
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