Guter Rasen ist teuer
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Der Count Down ist gelaufen. Alle Rasenflächen in Deutschland haben ihr Pflichtgrün erreicht und der samstägliche Talk über Hecke und Zaun kennt nur noch ein Thema: Wie toll doch der eigene Rasen im Vergleich zum minderbemittelten gelbgrünen Nichts des Nachbarn glänzt. Aber, lugt da nicht ein kleines braunes Hälmchen hinter dem Kleeblatt hervor? Bilden sich dort nicht das eine oder andere Moosbeet aus? Und blitzen da nicht gar gelbe Löwenzahnblüten aus der Gartenmitte? Und wirft der Kirschbaum nicht viel zu viel Schatten? Und wer hat diese grässlichen Lücken in die Fläche gebrannt?
Da spielt es keine Rolle, ob Rasen englisch oder Wiese blumig: Hier ist guter Rat teuer. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Denn viel Geld kann der Rasenfetischist in den sechs grünen Zentimetern über der Krume lassen. Schließlich haben säen, düngen, aerifizieren, vertikutieren, unkrautvernichten- und schädlingsbekämpfen ihren Preis. Und vor allem kosten sie Zeit. Viel Zeit.
Damit Ihr Geldbeutel nicht allzu sehr strapaziert wird und Sie Ihre kostbare Zeit lieber im Liegestuhl auf sattem, zufriedenen Rasen verbringen können, haben wir Ihnen eine Menge guter Ratschläge zusammengetragen, die Ihnen Unterstützung bei der Pflege geben
Mit dem Erwachen der Natur nach der Winterruhe beginnen auch wieder die notwendigen Pflegearbeiten am Hausrasen. Nur mit dem richtigen Maßnahmenkatalog ist es möglich, eine Rasenfläche dauerhaft dicht, funktionsfähig und schön zu erhalten. Im Folgenden erhalten Sie die wichtigsten Pflegetipps, damit die Rasengräser das ganze Jahr optimal wachsen können.

Der Count Down ist gelaufen. Alle Rasenflächen in Deutschland haben ihr Pflichtgrün erreicht und der samstägliche Talk über Hecke und Zaun kennt nur noch ein Thema: Wie toll doch der eigene Rasen im Vergleich zum minderbemittelten gelbgrünen Nichts des Nachbarn glänzt. Aber, lugt da nicht ein kleines braunes Hälmchen hinter dem Kleeblatt hervor? Bilden sich dort nicht das eine oder andere Moosbeet aus? Und blitzen da nicht gar gelbe Löwenzahnblüten aus der Gartenmitte? Und wirft der Kirschbaum nicht viel zu viel Schatten? Und wer hat diese grässlichen Lücken in die Fläche gebrannt?
Da spielt es keine Rolle, ob Rasen englisch oder Wiese blumig: Hier ist guter Rat teuer. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Denn viel Geld kann der Rasenfetischist in den sechs grünen Zentimetern über der Krume lassen. Schließlich haben säen, düngen, aerifizieren, vertikutieren, unkrautvernichten- und schädlingsbekämpfen ihren Preis. Und vor allem kosten sie Zeit. Viel Zeit.
Damit Ihr Geldbeutel nicht allzu sehr strapaziert wird und Sie Ihre kostbare Zeit lieber im Liegestuhl auf sattem, zufriedenen Rasen verbringen können, haben wir Ihnen eine Menge guter Ratschläge zusammengetragen, die Ihnen Unterstützung bei der Pflege geben
Mit dem Erwachen der Natur nach der Winterruhe beginnen auch wieder die notwendigen Pflegearbeiten am Hausrasen. Nur mit dem richtigen Maßnahmenkatalog ist es möglich, eine Rasenfläche dauerhaft dicht, funktionsfähig und schön zu erhalten. Im Folgenden erhalten Sie die wichtigsten Pflegetipps, damit die Rasengräser das ganze Jahr optimal wachsen können.
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